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  1. Seine Tochter, Magdalena Sibylla von Neitschütz, wuchs in diesem Haus auf und war später die Geliebte von Johann Georg IV, Kurfürst von Sachsen. Über ihr berühmtes Leben und ihren frühen Tod berichten mehrere Bücher und ein deutscher Fernsehfilm. Der nächste Eigentümer war Christoph Vitzthum von Eckstädt. Im Januar 1668 heiratete er ...

  2. Magdalena murió de viruela en 1694 en la ciudad de Dresde; Juan Jorge la sostuvo en sus brazos hasta el último momento y él mismo se contagió de la enfermedad, muriendo 23 días después. Referencias. Andrea Martin: «Magdalena Sybilla von Neitschütz» - Geliebte am kursächsischen Hof, Taucha 2010. Rochlitz.

  3. als Reichsgräfin von Rochlitz, um 1693 Magdalena Sibylla von Neitschütz (* 8. Februar 1675; † 4. April 1694 in Dresden) war Mätresse des sächsischen Kurfürsten Johann Georg IV., auf dessen Betreiben sie auch zur Reichsgräfin v

  4. Familie. Magdalena Sibylla war die Tochter des des Rudolf von Neitschütz, dem Obersten der kurfürstlich-sächsischen Leibgarde und dessen Gemahlin Ursula Margarethe von Haugwitz, Schwester des Oberhofmarschalls Friedrich August von Haugwitz.

  5. Gräfin Magdalena Sibylla von Rochlitz (um 1693) Kurz nach seinem Tode wurde ein Hexenprozess gegen die Frau von Neitschütz eingeleitet. Sie wurde angeklagt, den Churfürsten Georg IV. vorzeitig zur Regierung gebracht und ihn durch Zauberei ermordet zu haben. Sie soll dem Churfürsten durch Zauberei Liebe zu ihrer Tochter eingeflößt haben.

  6. Magdalena Sibylla von Neitschütz.jpg 499 × 675; 74 KB. 0 references. country of citizenship. Germany. 1 reference. imported from Wikimedia project. German Wikipedia ...

  7. Familie. Magdalena Sibylla war die Tochter des des Rudolf von Neitschütz, dem Obersten der kurfürstlich-sächsischen Leibgarde und dessen Gemahlin Ursula Margarethe von Haugwitz, Schwester des Oberhofmarschalls Friedrich August von Haugwitz.