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  1. Hundert Tage – Zusammenfassung. Lukas Bärfuss hat einen Roman über die Schweiz geschrieben. Er spielt in Ruanda, in der Hauptstadt Kigali, in einer Botschaft, einem Garten, einem Haus. Er spielt an hundert Tagen zwischen April und Juli 1994 und noch an einigen mehr davor und danach. Er spielt im Völkermord der Hutu an den Tutsi, im ...

  2. Die Wandlung des Protagonisten David Hohl im Roman "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss - Germanistik - Hausarbeit 2011 - ebook 12,99 € - GRIN

  3. Hundert Tage. Depuis plusieurs années, Lukas Bärfuss s'est fait un nom comme auteur dramatique, et ses pièces sont très jouées. Hundert Tage marque ses débuts de romancier. Il y raconte le génocide rwandais à travers le regard d'un expatrié travaillant pour l'aide au développement.. Jusqu'aux années 1990, le Rwanda était l'un des ...

  4. Inhaltsangabe - Lukas Bärfuß "Hundert Tage". INHALT. Inhalt. Der Anfang spielt in einem Zimmer in den Jurahöhen, es beginnt gerade zu schneien. Der Ich- Erzähler sitzt David Hohl gegenüber, einem Kollegen der mit ihm zur Schule ging. David erzählt ihm von den schrecklichen Ereignissen, welche er 1994 als Entwicklungshelfer in Ruanda ...

  5. www.rezensionen.ch › lukas_baerfuss_hundert_tage › 383530271XHundert Tage | rezensionen.ch

    In "Hundert Tage" rechnet er mit der internationalen und insbesondere der Schweizer Entwicklungshilfe ab und hält der Welt den Spiegel der Scheinheiligkeit vor. Dieser Roman ist anklagend, empörend, erschreckend und nicht zuletzt Augen öffnend. Kaum Fiktion, viel gnadenlose Realität.

  6. 11 dic 2012 · Lukas Bärfuss' minutiös recherchierter Roman berichtet von Menschen, die das Gute beabsichtigten und das Böse bewirkten. »Hundert Tage« erzählt ein dunkles Kapitel aus Afrikas Geschichte, in das wir tiefer verstrickt sind, als wir glauben wollen. Nicht zuletzt ist es die bewegende Geschichte einer Liebe in Zeiten des Krieges und die ...

  7. download.e-bookshelf.de › download › 0000/7274/03Lukas Bärfuss Hundert Tage

    blieb in Haus Amsar, hundert Tage blieb ich dort, und manchmal sitze ich immer noch in jenen Mauern, und die Angst befällt mich wieder, ich höre Schreie und den Kriegslärm, fühle den Hunger wieder und den Durst. Théoneste versorgte mich alle paar Tage mit Wasser, brachte etwas gekochten Reis und manchmal eine Flasche Bier.