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  1. Deutsch: Ulrich von Dänemark (2. Februar 1611-12. August 1633, ermordet), war ein Sohn Christians IV. von Dänemark und Anna Katharinas von Brandenburg. 1624 folgte er als Ulrich III. seinem verstorbenen Onkel Ulrich Johann von Dänemark (1578-1624, als Ulrich II. von Schwerin) im Hochstifts Schwerin als als lutherischer Administrator, landläufig auch Fürstbischof von Schwerin genannt.

  2. Sein einziges Kind aus der Ehe mit Elisabeth von Dänemark (* um 1523/24; † 15. Oktober 1586), Sophie, wurde mit König Friedrich II. von Dänemark verheiratet. Neben König Christian IV. ging aus dieser Ehe auch Prinz Ulrich von Dänemark hervor, seinem Großvater zu Ehren benannt.

  3. Sophie Amalie Moth, Gräfin von Samsø, Stammmutter der Grafen von Danneskiold-Samsøe. Christian V. (* 15. April 1646 in Flensburg auf der Duburg; † 25. August 1699 in Kopenhagen) war von 1670 bis 1699 König von Dänemark und Norwegen und Graf von Oldenburg und Delmenhorst.

  4. Ulrich Johann von Dänemark, mit dynastischem Titel Ulrich, Erbe zu Norwegen, Herzog von Schleswig, Holstein, Stormarn und der Dithmarschen (* 30. Dezember 1578 in Kolding; † 27. März 1624 in Rühn) war ein dänischer Prinz und Administrator der Bistümer Schleswig und (als Ulrich II.)

  5. Außerdem gab es Länder von außerhalb Deutschland. Auch sie wollten Gebiete erobern oder reicher werden. Darum schickten sie Soldaten nach Deutschland. Diese Länder waren vor allem Frankreich, Dänemark und Schweden. Durch den Krieg wurden viele Gebiete in Deutschland zerstört und ausgeraubt. Leute verhungerten oder starben an Krankheiten.

  6. Elisabeth von Dänemark (* 25. August 1573 in Kolding; † 19. Juli 1626 in Braunschweig) war eine dänische Prinzessin und durch Heirat von 1590 bis 1613 Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg sowie Fürstin von Braunschweig-Wolfenbüttel .

  7. Georg Christian Friedrich Lisch, "Katharine Hahn, Gemahlin des Herzogs Ulrich, Prinzen von Dänemark, Administrators des Bisthums Schwerin", in: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde (ed.), vol. 23 (1858), pp. 33–40