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  1. Viel Recherche ist in dieses Buch eingegangen. Lukas Bärfuss, bisher vor allem als Dramatiker hervorgetreten, erzählt in seinem ersten Roman vom ruandischen Völkermord der Hutus an den Tutsi. Er schickt dafür den Schweizer Entwicklungshelfer David in die Region, lässt ihn sich in die Hutu Agathe verlieben, die sich später als rasende ...

  2. Lukas Bärfuss' minutiös recherchierter Roman berichtet von Menschen, die das Gute beabsichtigten und das Böse bewirkten. »Hundert Tage« erzählt ein dunkles Kapitel aus Afrikas Geschichte, in das wir tiefer verstrickt sind, als wir glauben wollen. Nicht zuletzt ist es die bewegende Geschichte einer Liebe in Zeiten des Krieges und die ...

  3. Die Wandlung des Protagonisten David Hohl im Roman "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss - Germanistik - Hausarbeit 2011 - ebook 12,99 € - GRIN

  4. Bleistifte für die Todesliste Lukas Bärfuss: Hundert Tage Die Presse, August 2008 800.000 Menschen wurden in Ruanda 1994 abgeschlachtet. Lukas Bärfuss fragt im Roman „Hundert Tage“ nach dem Warum des Völkermords und nach der europäischen Mitverantwortung.

  5. Durch den Vorfall verpasst er seinen Flug und muss einige Tage warten bis er den Nächsten nehmen kann. In Kigali angekommen trifft er Missland, welcher ihn vom Flughafen zu einer Herberge fährt, wo er die nächsten Tage verbringt. Er arbeitet nun in einem Büro unter Paul, dem stellvertretenden Koordinator in Kigali.

  6. 1 gen 2008 · Hundert Tage“ war nun das Buch mit dem Bärfuß mich richtig überzeugt hat: Ein kluges, hochinteressantes, stilistisch hervorragendes Buch. Als Hintergrund dient der Völkermord in Ruanda 1994 und die 100 Tage verbringt ein Schweizer Entwicklungshelfer versteckt in einem Haus in Kigali. Überleben kann er nur mit Hilfe von Mördern.