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  1. Die Königliche Kunstgewerbeschule München (Abkürzung KGS) wurde 1868 gegründet und war neben der Münchner Akademie der Bildenden Künste und der Nürnberger Kunstgewerbeschule die bedeutendste künstlerische Ausbildungsinstitution in Bayern, zumal unter der Leitung von Richard Riemerschmid 1913–1924.

  2. The Königliche Kunstgewerbeschule München (abbreviation KGS) was founded October 1, 1868 in Maxvorstadt, Munich after a formal decision of King Maximilian II of Bavaria dated June 29, 1868.

  3. Kunstgewerbeschulen waren im deutschsprachigen Raum seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis etwa 1945 künstlerische Ausbildungsstätten mit einem Schwerpunkt im Bereich der angewandten Kunst. Viele von ihnen gingen nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland in Werkkunstschulen und in Ostdeutschland in Fachschulen für angewandte ...

  4. A Kunstgewerbeschule (English: School of Arts and Crafts or School of Applied Arts) was a type of vocational arts school that existed in German-speaking countries from the mid-19th century. The term Werkkunstschule was also used for these schools.

  5. Die Königliche Kunstgewerbeschule München wurde 1868 gegründet. Sie wurde nach dem Ende der Monarchie 1918 in Staatliche Kunstgewerbeschule München umbenannt und 1946 in die Akademie der Bildenden Künste eingegliedert.

  6. Neben der Akademie wurde 1868 die Königliche Kunstgewerbeschule München gegründet. 1886 bezog die Akademie den repräsentativen Neubau in der Akademiestraße/Leopoldstraße beim Siegestor. Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstätte war die Akademie bald auch eine Künstlergesellschaft.

  7. Akademie der Bildenden Künste München. Die Akademie der bildenden Künste auf einem Stich von F. Maurer, veröffentlicht in: Deutsche Bauzeitung 6 (1883), 28. (Architekturmuseum der TU München) von Walter Grasskamp. Hervorgegangen aus einer 1770 begründeten Hofschule, wurde die "Königliche Akademie der Bildenden Künste München" 1808 konstituiert.