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  1. Johann Georg, Chevalier de Saxe (21 August 1704 – 25 February 1774), also called Johann Georg of Saxony, was a Saxon Field Marshal and Governor of Dresden.

    • Abstammung und Titel
    • Militärische Laufbahn
    • Leben Im Alter
    • Testament
    • Fußnoten
    • Literatur

    Johann Georg ging als ein illegitimer Sohn Augusts des Starken aus der Verbindung mit der Fürstin Lubomirska hervor, die der Aurora von Königsmarck als Mätresse folgte. Benannt war er nach Augusts Vater Johann Georg III. Später wurde er als Chevalier de Saxe legitimiert, was mit Ritter von Sachsen übersetzt werden kann. Die Titelbezeichnung Chevali...

    Zunächst war Johann Georg für die geistliche Laufbahn bestimmt und wurde im Jahre 1728 Malteserritter. Später trat er, wie alle illegitimen Söhne Augusts, in die Sächsische Armee ein. Der Chevalier de Saxe befehligte im Ersten und Zweiten Schlesischen Krieg als General die sächsische Kavallerie. Am 15./16. Oktober 1756 musste er, genau wie der gesa...

    Im Jahre 1764 beauftragte der Chevalier de Saxe den Baumeister Friedrich August Krubsacius mit der Wiederherstellung und Erweiterung des im Siebenjährigen Krieg beschädigten Kurländer Palais in der Inneren Altstadt Dresdens. Am 27. November 1764 erwarb Johann Georg für 14.000 Taler den sogenannten Zinzendorfschen Garten. Hier ließ er sich erneut du...

    In seinem Testament setzte der Chevalier de Saxe seine Halbschwester Friederike Alexandrine von Cosel, verheiratete Gräfin von Moszinska, zur Universalerbin ein. Zur Ablösung noch vorhandener Schulden wurde ihr die Verpflichtung auferlegt, den Garten mit dem Palais zunächst dem Kurfürsten Friedrich August III. und dann dem Prinzen Karl für 15.000 T...

    retrobibliothek.de
    dresdner-blaettl.de: Das Kurländer Palais (Memento vom 25. März 2012 im Internet Archive)
    dresdner-stadtteile.de
    Barbara Bechter: Vom Rechenbergischen Garten zum Blüherpark.In: Die Gartenkunst 1/2005, S. 112–145.
    Heinrich Theodor Flathe: Johann George. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 14, Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 399 f.
    Friedrich August Ô-Bÿrn: Johann George Chevalier de Saxe, Kursächsischer General-Feld-Marschall – eine biographische Skizze. Teubner, Leipzig 1876 (Digitalisat).
    Reiner Pommerin: Johann Georg, Chevalier de Saxe. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie.
  2. J. gehörte mit seinem Dragonerregiment Chevalier de Saxe zu diesem Hilfskorps. Beim Angriff auf Timoc, den er trotz einer Kopfverletzung durchführte, zeichnete er sich besonders aus. König August III. ernannte J. am 7.9.1738 zum Generalmajor der Kavallerie, am 11.8.1740 folgte die Beförderung zum Generalleutnant der Kavallerie.

  3. 1 mag 2022 · Genealogy for Johann Georg Chevalier de Saxe (1704 - 1774) family tree on Geni, with over 250 million profiles of ancestors and living relatives.

    • Dresden, Sachsen
    • Dresden, Sachsen, Germany
    • August 21, 1704
    • February 25, 1774 (69)
  4. Formulieren Sie Ihre Suchanfrage genauer. Sie können festlegen, ob einer der Suchbegriffe, eine genaue Wortfolge oder alle Suchbegriffe in den Ergebnissen vorkommen sollen.

  5. When he was legitimized, his father gave him the title of Chevalier de Saxe. Initially, Johann Georg chose a spiritual path and became a Knight of Malta, but later, like all of August's illegitimate sons, he joined the army, starting at the top (as a general).

  6. Illegitimate relation of the House of Wettin. House of Wettin. People of Saxony. Recipients of the Order of the White Eagle. Births in Dresden. Non-topical/index: Uses of Wikidata Infobox with no family name. Men of Germany by name.