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  1. it.wikipedia.org › wiki › BurgebrachBurgebrach - Wikipedia

    Burgebrach è un comune tedesco di 6 474 abitanti, situato nel land della Baviera.

  2. en.wikipedia.org › wiki › BurgebrachBurgebrach - Wikipedia

    Burgebrach (German pronunciation: [ˈbʊʁk ˈeːbʁax]) is a market town in the Upper Franconian district of Bamberg and the seat of the administrative community (Verwaltungsgemeinschaft) of Burgebrach.

    • Geografie
    • Geschichte
    • Religion
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Freiwillige Feuerwehren
    • Söhne und Töchter Des Marktes
    • Literatur
    • Weblinks

    Geografische Lage

    Burgebrach gilt als östliches Tor zum Steigerwald an der Einmündung der Mittleren Ebrach in die Rauhe Ebrach. Es befindet sich an der Bundesstraße 22 auf halbem Weg zwischen Bamberg und Ebrach.

    Nachbargemeinden

    Der Markt grenzt (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn) an Lisberg, Walsdorf, Stegaurach, Frensdorf, Pommersfelden, Mühlhausen (Landkreis Erlangen-Höchstadt), Schlüsselfeld, Burgwindheim und Schönbrunn im Steigerwald.

    Gemeindegliederung

    Burgebrach hat 27 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstypund die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2020 angegeben) Es gibt die Gemarkungen Ampferbach, Burgebrach, Burgwindheim (nur Gemarkungsteil 0), Grasmannsdorf, Mönchherrnsdorf, Mönchsambach, Oberharnsbach, Oberköst, Stappenbach, Treppendorf, Unterneuses und Vollmannsdorf.

    Bis zur Gemeindegründung

    Die erste Bezeichnung des Ortes im Jahre 1023 war „Urbs Ebraha“. Kaiser Heinrich II. schenkte ihn dem Bistum Würzburg, das Burgebrach 1377 an das Hochstift Bamberg verkaufte. Burgebrach war Urpfarrei für über 40 Orte der Umgebung. Das Marktrecht erhielt es am 21. August 1472 durch den Bamberger Bischof Georg von Schaumburg. 1499 mussten auf Verlangen des Bischofs drei Wehrtürme errichtet werden, dafür erließ er dem Ort die Steuern. Mauern wurden nicht benötigt, da die sumpfigen Wiesen und die...

    Eingemeindungen

    Vor 1972 gehörte lediglich das kleine Dorf Försdorf zu Burgebrach. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Grasmannsdorf, Mönchsambach (mit Dippach und Wolfsbach), Oberköst (mit Hirschbrunn, Küstersgreuth und Tempelsgreuth), Stappenbach, Treppendorf, Unterneuses (mit Failshof) und Vollmannsdorf (mit Dürrhof, Klemmenhof, Krumbach, Manndorf und Schatzenhof) eingemeindet.Am 1. Januar 1976 folgte die Gemeinde Mönchherrnsdorf (mit Büchelberg und Magdalenenkappel)...

    Einwohnerentwicklung

    Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 5121 auf 6882 um 1761 Einwohner bzw. um 34,4 %.

    Laut Zensus am 9. Mai 2011 sind 78,8 % der Einwohner römisch-katholisch und 11,6 % evangelisch-lutherisch. 9,6 % haben eine andere Religion oder sind konfessionslos.

    Bürgermeister

    Bürgermeister ist seit 1. Mai 2014 Johannes Maciejonczyk (CSU),der bei einem Gegenkandidaten 58,2 % der Stimmen erhielt und 2020 ohne Gegenkandidaten mit 97 % der Stimmen bestätigt wurde. Sein Vorgänger war seit 1990 Georg Bogensperger (CSU), der sich 2008mit 62,18 % der Stimmen gegen Andreas Alt (SPD) durchsetzte. 2002 hatte er mit 92,89 % der Stimmen ohne Gegenkandidaten gewonnen.

    Marktgemeinderat

    Der Marktgemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern und dem ersten Bürgermeister. Die Sitzverteilung in der Wahlperiode 2020/2026 sieht folgendermaßen aus: 1. CSU7 2. Freie Wähler-Überparteiliche Christliche Wählergemeinschaft3 3. Wählergemeinschaft Oberer Grund 3 4. WG Oberköst-Hirschbrunn-Treppendorf 2 5. Ampferbach-Dietendorfer Liste 2 6. Christliche Wählergemeinschaft Stappenbach 1 7. Wählergemeinschaft Unterneuses 1 8. Wählergemeinschaft Grasmannsdorf 1

    Gemeindepartnerschaften

    Mit der Gemeinde Kapsweyerin Rheinland-Pfalz besteht seit 1983 eine Partnerschaft.

    Sehenswürdigkeiten

    1. Die Pfarrkirche St. Vitus wurde erstmals 1154 genannt. In ihr vereinigen sich gotische und barocke Elemente. Der Bau des Turmes wurde im 13. Jahrhundert begonnen, ein Anbau stammt aus 1923. Abt Wilhelm Söllner von der Zisterze Ebrach beauftragte 1730 Balthasar Neumann, bei Erhaltung von Turm und Chor einen Neubau zu entwerfen. Den Entwurf lehnte der Abt allerdings als zu teuer ab. Im Chorraum stehen auf der rechten Seite die Stifterfiguren des Bistums Bamberg, Kaiser Heinrich und Kaiserin...

    Regelmäßige Veranstaltungen

    1. Die Kirchweih(Kerwa) findet jährlich am Sonntag nach Michaeli (29. September), also am letzten September- oder ersten Oktoberwochenende auf dem Festplatz statt. 2. In jedem Quartal (jeweils am zweiten Sonntag im März, Juni, September und Dezember) werden Märkte in Burgebrach veranstaltet.

    Burgebrach ist seit 2018 Mittelzentrum und hat ein eigenes Krankenhaus, die Steigerwaldklinik Burgebrach. Auch gibt es sehr viel Einzelhandel. Ferner sind ein Automobilzulieferer und ein Musikinstrumente- und Tontechnikhandel (Musikhaus Thomann) ansässig, das nach eigenen Angaben größte Musikhaus Europas.

    Freiwillige Feuerwehrenbestehen in Burgebrach, Ampferbach/Dietendorf, Grasmannsdorf, Hirschbrunn/Tempelsgreuth/Küstersgreuth, Mönchherrnsdorf, Mönchsambach/Dippach/Wolfsbach, Ober-/Unterharnsbach, Oberköst, Stappenbach, Treppendorf, Unterneuses und Vollmannsdorf.

    Martin Zeiller: Burg-Ebrach. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S.32 (Volltext [Wikisource]).
    Johann Kaspar Bundschuh: Burgebrach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073,...
    Nikolaus Haas: Geschichte des Slaven-Landes an der Aisch und den Ebrach-Flüsschen. 2 Bände. Haas, Bamberg 1819. Band 1 (Scan); Band 2 (Scanin der Google-Buchsuche)
    Hans Reuther: Die Kirchenbauten Balthasar Neumanns. Verlag Bruno Hessling, Berlin 1960, Seite 51
    Markt Burgebrach auf der Website der Verwaltungsgemeinschaft Burgebrach
    Burgebracher Kerwa (zur Kerwa)
    Burgebrach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik(PDF; 1,2 MB)
  3. 12 lug 2024 · Herzlich Willkommen im Markt Burgebrach. Der Markt Burgebrach liegt am östlichen Rand des Steigerwaldes und darf sich daher zu Recht "Tor zum Steigerwald" nennen. Als zentraler Ort im westlichen Landkreis Bamberg hat Burgebrach rund. 7.000 Einwohner in 27 Gemeindeteilen zu verzeichnen.

    • 09546 94160
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  5. Burgebrach, der schon im Jahre 1023 erwähnte historische Ort, liegt am östlichen Eingang zum Naturpark Steigerwald. 27 Gemeindeteile bilden den Markt, auf einer Fläche von 88 qkm verteilt. Eingebettet im romantischen Steigerwald ruhen diese idyllischen Dörfer, die mit ihren verträumten Straßenzügen und Plätzen, dem wehrhaften Tor ...

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