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  1. en.wikipedia.org › wiki › HohenloheHohenlohe - Wikipedia

    Heinrich I von Hohenlohe, the third son, died around 1183; he had five sons, of whom Andreas, Heinrich and Friedrich entered the Teutonic Order and thus the clergy, as a result of which the House of Hohenlohe lost important possessions around Mergentheim to the order.

  2. Heinrich Friedrich, Graf zu Hohenlohe-Langenburg (* 7. September 1625 in Langenburg; † 2. Juni 1699 ebenda) war von 1628 bis 1699 regierender Graf von Hohenlohe, seit 1650 Graf zu Hohenlohe-Langenburg. Inhaltsverzeichnis. 1 Abstammung. 2 Herrschaft. 3 Nachkommen. 4 Literatur. Abstammung.

  3. Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde. Es zählt damit zum deutschen Hochadel und existiert bis heute in mehreren Linien.

  4. Philipp Ernst (1584–1628), Graf von Hohenlohe-Langenburg; Heinrich Friedrich (1625–1699), Chef des Hauses Hohenlohe-Langenburg; Albrecht Wolfgang (1659–1715) Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg. Ludwig (1696–1765), Graf von Hohenlohe-Langenburg; wurde 1764 in den Reichsfürstenstand erhoben

  5. Heinrich Friedrich, Hohenlohe-Langenburg, Graf. Übersicht. Lebensdaten. 1625 - 1699. Geburtsort. Langenburg. Sterbeort. Langenburg. Beruf/Funktion. Chef des Hauses Hohenlohe-Langenburg ; Literat und Büchersammler ; ab 1657 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (Der Ablenkende) Normdaten. GND: 115865497 | OGND | VIAF: 77055482. Namensvarianten.

  6. Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg studierte an den Universitäten Tübingen und Heidelberg Jura und trat in den württembergischen Militärdienst ein. Seinen Vater vertrat er von 1819 bis zu dessen Tod 1825 in der württembergischen Ständeversammlung, danach rückte er selbst nach.

  7. Ernst Christian Carl zu Hohenlohe-Langenburg studied law at the universities of Tübingen and Heidelberg and joined the Württemberg military service. He represented his father in the Württemberg Assembly of Estates from 1819 until his death in 1825, after which he succeeded him.