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  1. Österreich [ˈøːstɐʁaɪ̯ç] (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit rund 9,2 Millionen Einwohnern. Die angrenzenden Staaten sind Deutschland und Tschechien im Norden, die Slowakei und Ungarn im Osten, Slowenien und Italien im Süden sowie die Schweiz und Liechtenstein im Westen.

  2. en.wikipedia.org › wiki › AustriaAustria - Wikipedia

    Austria. Coordinates: Austria, [e] formally the Republic of Austria, [f] is a landlocked country in Central Europe, lying in the Eastern Alps. [13] . It is a federation of nine federal states, one of which is the capital, Vienna, the most populous city and federal state.

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  3. wikipedia.at - Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Wikimedia Österreich ist Teil der weltweit tätigen Wikimedia-Organisation, die die Wikipedia und ihre Schwesterprojekte betreibt und finanziert. Unterstützen Sie die Wikipedia/Wikimedia mit einer Spende.

  4. it.wikipedia.org › wiki › AustriaAustria - Wikipedia

    L'Austria è uno Stato situato nell' Europa centrale sul versante settentrionale della parte orientale dell'arco alpino; in particolare, comprende parte delle Alpi Retiche e tutto il gruppo delle Alpi Orientali ( Alpi austriache, Tauri, Alpi Noriche e Carniche ). Tre quinti del paese sono occupati da territorio alpino.

    • Repubblica d'Austria
    • Vienna (1.931.593 ab. / 1-1-2022)
  5. L'Austria (tedesco: Österreich; denominazione ufficiale: Repubblica dell'Austria, Republik Österreich) è uno stato dell'Europa centrale, costituito da una federazione di nove stati. L'Austria è una democrazia parlamentare, entrò a fare parte dell' ONU nel 1955 e 40 anni dopo, nel 1995 , aderì all' Unione europea (UE), l'attuale ...

    • Überblick
    • Erdgeschichte
    • Ur- und Frühgeschichte Des heutigen Österreichs
    • Antike
    • Mittelalter
    • Frühe Neuzeit Bis 1804
    • Kaisertum Österreich
    • Österreich in Der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn
    • Erste Republik und Austrofaschismus
    • Österreich Im Deutschen Reich

    In der Altsteinzeit besiedelten erstmals Menschen das Gebiet des heutigen Österreich. In der Keltenzeit von 800 bis 400 v. Chr. entstand auf diesem Territorium das Königreich Noricum. Um die Zeitenwende eroberten und besiedelten die Römer das Land südlich der Donau. Die bedeutendste römische Siedlung in Österreich war Carnuntum. Ab dem 6. Jahrhunde...

    Die Erdgeschichte des Alpenraums und des Granit- und Gneisplateaus der böhmischen Masse und deren Vorländer lässt sich heute bis in das Zeitalter des Proterozoikums zurückverfolgen. Wesentlich für die Geologie und heutige Geographie Österreichs war die Alpidische Gebirgsbildung und die Entwicklung des Randmeeres Paratethys seit der Kreidezeit.

    Die ältesten Spuren von Menschen in Österreich, über 250.000 Jahre alt, fand man bislang in der Repolusthöhle in der Steiermark.

    Römisches Reich

    Der größte Teil des heutigen Österreich wurde um 15 v. Chr. an das Römische Reich angegliedert, nachdem es zuvor rege Handelsbeziehungen und militärische Bündnisse zwischen dem Königreich Noricum und den Römern gegeben hatte. Damit begann der rund 500 Jahre andauernde Zeitabschnitt der Austria Romana. Der römische Kaiser Claudius richtete während seiner Herrschaft (41–54 n. Chr.) die römische Provinz Noricum ein, deren Grenzen im Norden bis zur Donau, im Nordosten bis zum Wienerwald, im Osten...

    Völkerwanderung

    Die Völkerwanderung besiegelte den Niedergang der römischen Macht im Westen. Ab dem 5. Jahrhundert wurde die beiden römischen Teilreiche massiv von germanischen Stämmen bedrängt. Nach mehreren Einfällen in Italien drangen die Goten im Jahr 408 unter Alarich I., von Emona (dem heutigen Ljubljana) über die Karnischen Alpen kommend, erstmals in das damals durch den römischen Regenten und Heerführer Stilicho beherrschte Noricum ein. Ab 472 zogen Ostgoten und Alamannen durch das Land, ohne es erob...

    Frühmittelalter

    Im Frühmittelalter war der Raum des heutigen Österreichs politisch zersplittert. Im nördlichen Alpenraum hatte sich ab Mitte des 6. Jahrhunderts das bairische Stammesherzogtum gebildet, deren Herrscher aus dem Geschlecht der Agilolfinger stammten und unter fränkischer Oberhoheit standen. Das Siedlungsgebiet der Baiern wurde in diesem Zeitraum nach Süden bis ins heutige Südtirol und nach Osten bis zur Enns erweitert. Östlich davon und auf dem Gebiet des heutigen Böhmen ließen sich Awaren und s...

    Markgrafschaft Österreich

    Der römisch-deutsche Kaiser Otto II. belehnte 976 Luitpold (Leopold) aus dem Geschlecht der Babenberger mit dieser Mark. Diese östliche Mark war Teil des Bayerischen Stammesherzogtums und gilt als Keimzelle des späteren Herzogtums Österreich. Im selben Jahr 976 wurde das Herzogtum Kärnten vom Bayerischen Herzogtum abgetrennt. In einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos III. von 996 fand der Name Ostarrîchi erstmals Erwähnung. Daraus entwickelte sich später die Schreibweise Österreich. Daneben ist...

    Herzogtum Österreich unter den Babenbergern

    Im Zuge des Konfliktes zwischen den Staufern und den Welfen kam 1139 das Herzogtum Bayern an die Babenberger. Als Friedrich I. Barbarossa diesen Streit beenden wollte, gab er den Welfen das Herzogtum Bayern zurück – gleichsam als Entschädigung wurde Österreich mit dem Privilegium minus von 1156 zum Herzogtum des Heiligen Römischen Reiches erhoben. Erster Herzog war Heinrich Jasomirgott, der 1156 Wien zur Residenzstadt erhob. Aufgrund der Georgenberger Handfeste (1186) fiel auch das Herzogtum...

    Der Aufstieg Österreichs zur Großmacht

    Die Hausmacht des Kaisers im Reich war nicht besonders groß, da die vielen adligen Herrscherhäuser innerhalb und außerhalb des Reiches nach eigener politischer Macht strebten. So hinterließ die glanzlose, aber zähe Politik Friedrichs III. eine gefestigte Herrschaft. Deren Bedeutung wurde erhöht durch die Heirat (1477) seines Sohnes Maximilian mit Maria, der Erbin des burgundischen Länderkomplexes zwischen dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Nach dem frühen Tod Marias heiratete Maximi...

    Reformation, Gegenreformation und katholische Reform in den habsburgischen Ländern

    In den österreichischen Ländern (mit Ausnahme Tirols) trat die Bevölkerung fast geschlossen zum Protestantismus über. Die Rekatholisierung setzte erst gegen 1600 ein (siehe auch Gegenreformation), dafür aber mit umso größerer Heftigkeit und Gewalttätigkeit. In diesem Prozess taten sich die Jesuiten und Kardinal Melchior Khlesl, der Kanzler von Erzherzog Matthias, hervor. Ein führender Betreiber dieser Politik war Ferdinand II., der den Topos aufgriff und bekanntmachte, er wolle lieber eine Wü...

    Das Habsburgerreich und die osmanische Bedrohung

    Nachdem es schon seit dem späten 15. Jahrhundert zu Einfällen von türkischen Marodeuren gekommen war, stieß das osmanische Heer im Jahr 1529 bis nach Wien vor und belagerte die Stadt. Nur die Tatsache, dass die Angreifer wegen der späten Jahreszeit zum Abbruch der Belagerung gezwungen waren, konnte die Stadt damals retten. In den folgenden fast 200 Jahren stellten die Türken eine ernsthafte Bedrohung für das Heilige Römische Reich dar und die Türkenkriege (mit oft verhalten beantworteten Hilf...

    Nach der Französischen Revolution wurde auch Österreich in die Napoleonischen Kriege verwickelt. Die Kaiserkrönung Napoleons 1804 wurde von Franz II. mit der Ausrufung des Kaisertums Österreich beantwortet; Kaiser Franz II. war nun als Franz I. auch Kaiser von Österreich. Das Kaisertum umfasste das gesamte Herrschaftsgebiet der Habsburger, auch Ung...

    Die österreichisch-ungarische Monarchie, auch als k.u.k. Monarchie oder inoffiziell als Donaumonarchie bezeichnet, wurde 1867 als Resultat des sogenannten Ausgleichs mit dem Königreich Ungarn gegründet. Ungarn schied damit aus dem bisherigen Einheitsstaat aus und erhielt eine eigene königliche Regierung. Am 8. Juni 1867 wurde Kaiser Franz Joseph I....

    Deutschösterreich

    Im Herbst 1918 wurden wie in Bayern und Ungarn Aufstände und eine bolschewistische Machtübernahme befürchtet. Durch die Zusammenarbeit samt kooperativen Übergabe der Regierungsgewalt der am 30. Oktober 1918 gewählten Staatsregierung Renner I mit dem abtretenden Ministerium Lammasch(dem letzten kaiserlichen Kabinett) und dem Kaiser konnte dies verhindert werden. Am 11. November 1918 verzichtete der Kaiser „auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ und entließ das Ministerium Lammasch. Die Prov...

    Austrofaschismus und Bundesstaat Österreich

    Infolge einer Hausdurchsuchung nach Waffen im Hotel Schiff, einem Parteiheim der Sozialdemokraten in Linz, kam es am 12. Februar 1934 zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Sozialdemokraten und Heimwehr bzw. Bundesheer. Diese weiteten sich zu einem Bürgerkrieg aus, den die Regierung als „Februaraufstand“ bezeichnete. Die Vorgänge waren von der sozialdemokratischen Parteileitung in Wien nicht geplant worden, die Spitzenfunktionäre wurden vom Aufstand der Basis überrascht. Dementsprechend...

    „Anschluss“ an das Deutsche Reich 1938

    Seit der „Machtergreifung“ Adolf Hitler am 30. Jänner 1933 betrieb dieser mit der NSDAPteils offen, teils verdeckt die Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich. Der Anschlussgedanke war in Österreich, dessen Einwohner sich damals größtenteils als Deutsche verstanden, seit 1918 populär, obwohl international durch das Anschlussverbot geächtet. Deutschösterreich hatte am 12. November 1918 durch sein provisorisches Parlament beschlossen, von diesem Tag an Republik und Bestandteil der deuts...

    1938/39 wurde Österreich staatlich, militärisch, wirtschaftlich, kulturell und sozial nach reichsdeutschem Muster neu organisiert. Alle Reichsgaue auf österreichischem Gebiet unterstanden direkt den Berliner Zentralbehörden, der Begriff „Österreich“ verschwand sehr bald aus der offiziellen Kommunikation. Zu Unterscheidungszwecken sprach man vom Alt...

  6. Austria (/ ˈ ɒ s t r i ə / , / ˈ ɔː s-/; German: Österreich [ˈøːstɐʁaɪç] ), officially the Republic of Austria (German: Republik Österreich [ʁepuˈbliːk ˈʔøːstɐʁaɪç] ), is a country in Central Europe.