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  1. Liste der Burschenschaften. Diese Liste dient der Übersicht der derzeit existierenden studentischen Burschenschaften. Schülerverbindungen, die sich als (pennale) Burschenschaften bezeichnen, werden nicht aufgeführt. Symbolbild - Burschenschaft-Markomannia Bingen und zu Frankfurt.

  2. Liste der ADB-Burschenschaften – Wikipedia. Folgend sind alle 27 Mitgliedsbünde der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft (ADB) aufgezählt. Sortiert ist die Liste nach Datum des Beitritts zum Verband, bei Gründungsmitgliedern nach Anciennität. Ehemalige Mitglieder. Siehe auch. Liste der Burschenschaften.

  3. Nationalstaatsgedanken in Deutschland. Burschenschaften. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der Restauration, zählten die deutschen Burschenschaften zu den größten Kritikern der konservativen und reaktionären deutschen Regierung. Inhaltsangabe. Burschenschaften – Definition. Burschenschaften – Hintergründe.

    • Überblick
    • Geschichte
    • Verschiedene Arten Von Burschenschaften
    • Verbände
    • Kritik
    • Namhafte Burschenschafter
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Etymologie und Sprachgebrauch

    Das Wort „Burschenschaft“ bedeutet so viel wie „Gesamtheit der Burschen“. Das Wort Bursche leitet sich wiederum aus dem neulateinischen Bursarius, dem Bewohner einer Burse, ab und war im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts eine allgemeine Bezeichnung für Studenten. So gibt es aus dieser Zeit Belege, in denen das Wort „Burschenschaft“ gleichbedeutend mit dem Wort Studentenschaft verwendet wird. Dies war noch auf dem Wartburgfest 1817, zwei Jahre nach der Gründung der Urburschenschaft in Jena,...

    Gemeinsamkeiten der Burschenschaften

    Fast allen sich Burschenschaft nennenden Studentenverbindungen gemein ist das Bekenntnis zu den Prinzipien der Urburschenschaftvon 1815, wobei die Interpretation dieser Prinzipien keineswegs einheitlich ist. Die urburschenschaftlichen Ideale waren als Reaktion auf den Wiener Kongress die Gesamtheit aller Studierenden, das Christianum und die vaterländische Ideale (Einheitliches Deutschland, Befreiung von obrigkeitsstaatlichem Regime). Alle heutigen Burschenschaften sind farbentragend, das hei...

    Einordnung innerhalb der Studentenverbindungen

    Obwohl sich nur circa 300 der insgesamt 1500 bis 2200 studentischen Verbindungen im deutschen Sprachraum „Burschenschaft“ nennen, wird der Begriff in der Öffentlichkeit fälschlicherweise oft als Überbegriff für alle Studentenverbindungen verwendet. Die meisten anderen studentischen Korporationen, wie katholische Studentenverbindungen, Landsmannschaften oder Corps, haben historisch allerdings keine Verbindung zum Ursprung der Burschenschaften und besitzen auch heutzutage eine andere Ausrichtun...

    Die Urburschenschaft

    Als Versammlungen der (nur männlichen) Studenten an deutschen Hochschulen entstanden die „Allgemeinen Burschenschaften“ nach den Befreiungskriegen, die die studentische Kultur Deutschlands entscheidend prägten. Historiker schätzen, dass jeder zweite oder dritte Student als Kriegsfreiwilliger an den Kriegen teilnahm. Zwar konnten nur etwa fünf Prozent der Gesamtzahl der Kriegsfreiwilligen als Studenten gelten, aber in keiner gesellschaftlichen Gruppe gab es einen so hohen Anteil an Freiwillige...

    Das Wartburgfest

    Der vaterländische Gedanke war eine Idee, für die sich sehr viele Studenten begeistern konnten. Um diese Gesinnung der ganzen Welt mitzuteilen, lud die Jenaer Burschenschaft Vertreter der deutschen Universitäten auf die Wartburg bei Eisenach ein, um dort am 18. Oktober 1817 des 300. Jahrestages des Thesenanschlages Martin Luthers am 31. Oktober 1517 und zugleich des Sieges über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzigvom 16. bis 19. Oktober 1813 zu gedenken. An dem Fest nahmen über 500 Stud...

    Heinrich Heine als kritischer Zeitzeuge

    Heinrich Heine studierte zwischen 1819 und 1825 Jura in Bonn, Göttingen und Berlin. In Bonn trat er im Alter von 22 Jahren der burschenschaftlichen Allgemeinheit bei und besuchte auch später in Göttingen einen burschenschaftlichen Stammtisch. Im Februar 1821 wurde er wegen Verstoßes gegen das Keuschheitsprinzipaus der Burschenschaft ausgeschlossen. Ursächlich für die Abkehr des jüdischstämmigen Heine von der Burschenschaft war aber vermutlich eher ein antijüdischer Beschluss des geheimen Dres...

    Die meisten sich als „Burschenschaft“ bezeichnenden Studentenverbindungen berufen sich auf das Erbe der Urburschenschaft. Dabei gibt es allerdings teilweise gewaltige Unterschiede zwischen den einzelnen Burschenschaftstypen. Einer der wichtigsten Unterschiede ist die Stellung zur Mensur. Der Typus der schlagenden Burschenschaften ist der größere un...

    Der größte Teil der Burschenschaften ist heute in den Korporationsverbänden Deutsche Burschenschaft (DB), Neue Deutsche Burschenschaft (NeueDB) und Allgemeine Deutsche Burschenschaft (ADB) organisiert. Viele Burschenschaften in Österreich gehören – zum Teil zusätzlich zur Mitgliedschaft in der DB – der Deutschen Burschenschaft in Österreich(DBÖ) od...

    Ein häufiger Vorwurf ist, Burschenschaften hätten ein elitäres Gesellschaftsverständnis. In diversen Publikationen, bei Veranstaltungen und Demonstrationen werden Traditionen der Burschenschaften und anderer Verbindungen oftmals in einen rechtsextremistischen Zusammenhang gerückt. Insbesondere die Burschenschaften der Burschenschaftlichen Gemeinsch...

    Mediziner und Naturwissenschaftler

    1. Dietrich Barfurth (1849–1927), Anatom; Burschenschaft Brunsviga Göttingen, Burschenschaft Alemannia Bonnund Burschenschaft Obotritia Rostock 2. Hans Berger (1873–1941), Psychiater, entwickelte das Elektroencephalogramm (EEG); Burschenschaft Arminia auf dem BurgkellerJena 3. Carl Bosch(1874–1940), Chemiker und Industrieller; Berliner Burschenschaft Cimbria 4. Hans Gerhard Creutzfeldt(1885–1964), deutscher Neurologe und Mitentdecker der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit 5. Irmfried Eberl(1910–1948...

    Ingenieure, Unternehmer und Industrielle

    1. Kurt Bock (* 1958), Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender von BASF; Münsterer Burschenschaft Franconia 2. Adolf Daimler (1871–1913), Sohn Gottlieb Daimlers, Direktor und Mitinhaber der Daimler-Motoren-Gesellschaft; Burschenschaft Hilaritas Stuttgart 3. August Föppl(1854–1924), Ingenieur; Alte Darmstädter Burschenschaft Germania 4. Gerhard Heimerl (1933), Ingenieur, Verkehrswissenschaftler und Erfinder von Stuttgart 21; Münchener Burschenschaft Franco-Bavaria, Burschenschaft H...

    Geisteswissenschaftler und Juristen

    1. Julius von Ficker Ritter von Feldhaus (1826–1902), Rechtshistoriker; Bonner Burschenschaft Frankonia 2. Reinhard von Frank (1860–1934), bedeutender Strafrechtler (Franksche Formel), Burschenschaft Germania Marburg und Burschenschaft Derendingia Tübingen 3. Martin Hellwig (* 1949), Volkswirt und Hochschullehrer, Marburger Burschenschaft Rheinfranken 4. Hermann Höpker-Aschoff (1883–1954) (FDP), erster Präsident des Bundesverfassungsgerichts; Burschenschaft Arminia auf dem BurgkellerJena 5. T...

    Allgemeines

    1. Hans-Georg Balder: Die Deutschen Burschenschaften. Hilden 2005. ISBN 3-933892-97-X. 2. Hans-Georg Balder: Geschichte der Deutschen Burschenschaft. Hilden 2006. ISBN 3-933892-25-2. 3. Hans-Georg Balder, Rüdiger B. Richter: Korporierte im amerikanischen Bürgerkrieg, Hilden 2008. ISBN 978-3-933892-27-0. 4. Hans-Georg Balder: Die Deutsche Burschenschaft in ihrer Zeit. Hilden 2009. ISBN 978-3-940891-20-4. 5. Frank Grobe: Zirkel und Zahnrad. Ingenieure im bürgerlichen Emanzipationskampf um 1900....

    Geschichte der Deutschen Burschenschaft

    1. Paul Wentzcke: Geschichte der Deutschen Burschenschaft. Bd. 1. Vor- und Frühzeit bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Heidelberg 1965. ISBN 3-8253-1338-7. 2. Georg Heer: Geschichte der Deutschen Burschenschaft, Bd. 2. Die Demagogenzeit. Von den Karlsbader Beschlüssen bis zum Frankfurter Wachensturm (1820–1833). Heidelberg 1965. ISBN 3-8253-1342-5. 3. Georg Heer: Geschichte der Deutschen Burschenschaft. Bd. 3. Die Zeit des Progresses. Von 1833 bis 1859. Heidelberg 1965. ISBN 3-8253-1343-3. 4....

    Kritisches

    1. Diana Auth, Alexandra Kurth: Männerbündische Burschenherrlichkeit. Forschungslage und historischer Rückblick, in: Christoph Butterwegge, Gudrun Hentges (Hrsg.): Alte und Neue Rechte an den Hochschulen. Agenda, Münster 1999. ISBN 3-89688-060-8. 2. Ludwig Elm, Dietrich Heither, Gerhard Schäfer (Hrsg.): Füxe Burschen Alte, Herren – Studentische Korporationen vom Wartburgfest bis heute. Papyrossa, Köln 1993. ISBN 3-89438-050-0. 3. Dietrich Heither, Gerhard Schäfer: Studentenverbindungen zwisch...

    Verbände und Arbeitsgemeinschaften: 1. Allgemeine Deutsche Burschenschaft 2. Deutsche Burschenschaft 3. Neue Deutsche Burschenschaft 4. Conservativer Delegierten Convent der fachstudentischen Burschenschaften Österreichs 5. Burschenschaftliche Gemeinschaft Allgemein: 1. Die Burschenschaften(Privates Informationsportal) 2. Drahtzieher Burschenschaft...

  4. A Burschenschaft (German: [ˈbʊʁʃn̩ʃaft]; sometimes abbreviated B! in the German Burschenschaft jargon; plural: B!B! ) is one of the traditional Studentenverbindungen (student associations) of Germany , Austria , and Chile (the latter due to German cultural influence ).

  5. 24 mag 2013 · Bleibt gesund! Mai 24, 2020/von ostonkel. Die Deutsche Burschenschaft ist heute ein Verband mit circa 4.500 Mitgliedern in etwa 66 Burschenschaften. Sie ist der größte, traditionsreichste und bedeutendste burschenschaftliche Akademikerverband im deutschen Kulturraum.

  6. Burschenschaften. 0000. gegründet. Die Deutsche Burschenschaft (DB) ist ein Verband mit etwa 4.500 Mitgliedern aller Altersgruppen in fast 66 Burschenschaften. Mitglied in einer Burschenschaft zu werden ist mehr als nur einem Verein beizutreten.