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  1. Historiengemälde auf der Albrechtsburg Meißen. Katharina von Henneberg (* um 1334 in Schleusingen; † 15. Juli 1397 in Meißen ), Markgräfin von Meißen, war die Tochter des Grafen Heinrich von Henneberg. Verheiratet wurde sie 1346 mit Friedrich dem Strengen.

  2. 26 apr 2022 · Schleusingen, Sachsen, Prussia. Death: July 15, 1397 (60-69) Meissen, Dresden, Saxony. Place of Burial: Furstenkapelle, Altzelle Bei Nossen, Dresden, Sachsen. Immediate Family: Daughter of Heinrich IV von Henneberg-Schleusingen and Jutta von Brandenburg-Salzwedel. Wife of Friedrich III "der Strenge", Landgraf von Thüringen und Markgraf von ...

  3. Kurzlebig waren die Abschnitte im Leben der Katharina von Henneberg-Schleusigen. Sie entstammte einer Adelsfamilie, deren Gebiet in der Rhön liegt. Mit fünfzehn Jahren heirate sie 1524 den Grafen Heinrich XXXII von Schwarzburg. Als ihr Mann 1538 starb, war Katharina von Schwarzburg mit dem sechsten Kind schwanger.

  4. [II] Hermann I. von Henneberg-Coburg, erwarb 1247 aus dem Erbe der Landgrafen von Thüringen die Herrschaft Schmalkalden und sicherte sich, im Dienst des Bischofs von Bamberg, aus dem Erbe der 1248 erloschenen Herzöge von Andechs-Meranien, Besitzungen und Rechte um Coburg, Stifter der Linie Henneberg-Coburg (1248–1290) (erloschen 1291), (* 1224; † 18.

  5. Biographie Catharina, Gräfin zu Schwarzburg, geb.Fürstin von Henneberg, mit dem Beinamen „die Heldenmüthige“, geb.8. Jan. 1509, vermählte sich 1524 mit dem Grafen Heinrich XXXVII.

  6. Katharina von Henneberg, auch Katherina von Henneberg, seit 1347 Markgräfin von Meißen, Landgräfin von Thüringen etc. (* um 1334 in Schleusingen; † 15. Juli 1397 in Meißen) war die Ehefrau des Markgrafen Friedrich des Strengen von Meißen. Sie brachte aus ihrem väterlichen Erbe fränkische Besitzungen um Coburg an die Wettiner.

  7. Amtsbücher / Akten. Die von kaiserlicher Majestät an Markgraf Georg Friedrich zu Brandenburg übertragene Kommission in Sachen Graf Poppo XII., nachher Georg Ernsts zu Henneberg [-Schleusingen], gegen Bischof Friedrich, nachmals Julius zu Würzburg, und dessen Consorten die Grafen von Mansfeld, wegen des von den Grafen von Henneberg prätendierten, von den Mansfeldern aber an Würzburg ...