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  1. Die Grafen von Oettingen und ihre Beziehungen zu Feuchtwangen. von. Werner Uhlich. Mit Beginn der Führungsrolle der Staufer (Konrad III. 1138 - 1152) in Deutschland wurde die Wiedergewinnung der verlorengegangenen Reichsgüter eingeleitet und besonders unter Friedrich I. (1152 - 1190) und Rudolf I. von Habsburg (1273 - 1291) vorangetrieben.

  2. Siegfried von Feuchtwangen wurde um 1275 geboren (Rückschluss vom Zeitpunkt der überlieferten Übernahme eines ersten Amtes im Orden). Er war wohl Spross eines fränkischen, im Raum Ansbach, wo auch das Städtchen Feuchtwangen liegt, ansässigen Geschlechtes des Ministerialadels; er dürfte in einem nicht näher aufschließbaren ...

  3. Feuchtwangen – miasto w Niemczech, w kraju związkowym Bawaria, w rejencji Środkowa Frankonia, w regionie Westmittelfranken, w powiecie Ansbach. Leży przy granicy z Badenią-Wirtembergią ), w paśmie Frankenhöhe, około 23 km na południowy zachód od Ansbach, nad rzeką Sulzach, przy drodze B25 i linii kolejowej Ingolstadt – Crailsheim .

  4. Siegfried von Feuchtwangen est le quinzième grand-maître de l’ordre Teutonique (1303-1311). Il est né en Franconie dans la famille de Konrad von Feuchtwangen . Son magistère se déroule dans une période marquée par des tensions internes au sein de l'Ordre suite à la chute en 1291 de Saint-Jean d'Acre .

  5. Konrad von Feuchtwangen: 1290–1297 Before 1230 4 July 1296 After the fall of Acre, Konrad moved the Order's headquarters to Venice. 11 14 Gottfried von Hohenlohe: 1297–1303 1265 19 Oct 1310 12 15 Siegfried von Feuchtwangen: 1303–1311 1311 Of the same family as his predecessor Konrad von Feuchtwangen.

  6. |a Konrad und Siegfried von Feuchtwangen |b Hochmeister des Deutschen Ordens 264: 1 |a Feuchtwangen |c 2004 300 |a 185 S. |b Abb. 490: 0 |a Dokumentation Feuchtwanger Geschichte |v 7 924: 0 |9 2080 |a (DE-603)791862658 |b DE-2080 |c HES |d d |g /

  7. Die Berufung Konrads zum Deutschmeister Es ist anzunehmen, daß Konrad von Feuchtwangen im Frühjahr 1284 als Nachfolger des Mathlas von Lonnich mit den Amtsgeschäften des Deutschmeisters betraut wurde. Dieses Amt konnte nur von einer starken und klugen Persönlichkeit geleitet werden, denn der Hochmeister Burchard von Schwanden (1283 - 1290) war zu sehr in Akkon mit den