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  1. Caspar Schutzbar gen. Milchling war von 1567 und bis 1588 landgräflich hessischer Amtmann und Hauptmann (heute etwa Landrat) in Gießen. Am 14. April 1569 wurde er gemeinsam mit seinen Brüdern Heinrich Hermann, Georg, Hartmann und Wilhelm in den Reichsfreiherrnstand erhoben. [1] Sie waren Neffen des Hochmeisters des Deutschen Ordens Wolfgang ...

  2. Герб Вольфганга Шутцбар Мильхлинг. Вольфганг Шутцбар Мильхлинг (нем. Wolfgang Schutzbar Milchling, около 1483 — 17 марта 1572) — 39-й великий магистр Тевтонского ордена с 1543 по 1566 годы

  3. Wolfgang Schutzbar genannt Milchling (Hochmeister) (1483–1566), deutscher Adliger, Hochmeister des Deutschen Ordens. Wolfgang Schutzbar genannt Milchling (Fürstabt) (um 1530–1567), deutscher Geistlicher, Fürstabt von Fulda. Siehe auch: Milchner, geschlechtsreifer männlicher Fisch. Kategorie:

  4. Schutzbar: Wolfgang S., gen. Milchling, geb. etwa 1490 in Treys. Er entstammte einer althessischen Adelsfamilie, welche in engen Beziehungen zur Reichsburg Friedberg stand. Wir wissen nicht, wann er in den Deutschen Orden trat, können aber annehmen, daß er schon längere Zeit der Ballei Hessen angehörte, als er im J. 1529 zum Landcomthur derselben erwählt wurde.

  5. Ferdinand von Schutzbar. Schutzbar als Student und Angehöriger des Corps Guestphalia Marburg [1] Ferdinand von Schutzbar genannt Milchling (* 28. Februar 1813 in Karlshafen; † 6. Januar 1891 in Hannoversch Münden) [2] war ein deutscher Jurist, Rittergutsbesitzer und Parlamentarier.

  6. Kas teine nimi oli Wolfgang Milchling? Pealkirjas on Wolfgang Schutzbar, artikli alguses aga Wolfgang von Schutzbar. Andres 23. oktoober 2008, kell 07:55 (UTC) Von sattus sinna kogemata, teine nimi peaks seega tõepoolest Wolfgang Milchling olema. Athanasius Soter 23. oktoober 2008, kell 08:00 (UTC)

  7. Artikel „Schutzbar, Wolfgang“ von Heinrich Reimer in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 33 (1891), S. 136–137, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: (Version vom 30. März 2024, 18:02 Uhr UTC) Band 33 (1891), S. 136–137 ( Quelle ...