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  1. Johann von Pfalz-Mosbach immatrikulierte sich am 15. Juli 1454 als Speyerer Domherr an der Universität Heidelberg, im Sommer des nächsten Jahres an der Universität Köln; 1459 studierte er in Pavia. Durch Tausch mit Graf Wilhelm von Nassau hatte der Prinz seit 21. Mai 1458 ein Kanonikat am Mainzer Dom inne, 1460 erscheint er zudem als ...

  2. 19 mag 2024 · Pfalz: Beliebter Rundwanderweg. Diese Kurzversion der Pfälzer Hüttentour startet am Wanderparkplatz in Albersweiler-St.Johann. Wir wandern über die Schloßstraße in die Weinberge Richtung Frankweiler und folgen der gelben Hüttenmarkierung zur Ringelsberghütte. Von der Terrasse haben wir einen tollen Blick über die Südliche Weinstraße.

  3. Pfalz-Neumarkt-Neunburg, Herzogtum. von Dominik Dorfner. Entstanden anlässlich der pfälzischen Landesteilung 1410, als nach dem Tod des Kurfürsten und Königs Ruprecht Pfalzgraf Johann den Großteil der Oberen Pfalz als eigenständiges Fürstentum erhielt. Das Kurpräcipuum (unveräußerliche Gebietsteile der Kurpfalz um Heidelberg und ...

  4. Johann Christian von Sulzbach mit der Collane des Hubertusordens, 1724. Johann Christian Joseph (* 23.Januar 1700 in Sulzbach; † 20. Juli 1733 in Sulzbach) war Pfalzgraf-Herzog von Pfalz-Sulzbach sowie als Vormund seines Sohns von 1728 bis 1733 Herr von Bergen op Zoom.

  5. Johann Kasimir (auch Casimir) von Pfalz-Simmern (* 7. März 1543 in Simmern; † 16. Januar 1592 in Heidelberg), 1583 bis 1592 als Vormund seines Neffen Friedrich IV. Administrator der Kurpfalz. Johann Kasimir war der dritte Sohn Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1590) und Maries von Brandenburg-Kulmbach (1519-1567).

  6. Das Rote Schloss in Weimar, der für Dorothea Susanne 1574 bis 1576 erbaute Witwensitz. Sie heiratete am 15. Juni 1560 in Heidelberg Herzog Johann Wilhelm I. von Sachsen-Weimar (1530–1573). Nach der Eheschließung residierte das Paar größtenteils in Weimar.

  7. La Galerie Électorale de Dusseldorff. Die Gemäldegalerie des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz in Düsseldorf. Reprint of the Basel edition of 1778, published by the Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Munich, with an introduction by Reinhold Baumstark. Munich: Hirmer Verlag, 2009. 118 pp, 55 b&w illus. ISBN 978-3-7774-7015-3.