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  1. Konrad von Feuchtwangen (* vor 1230; † 4. Juli 1296 in Prag) war 13. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1290 bis 1296. Seine Herkunft aus einer gräflich-oettingischen Ministerialenfamilie ist wahrscheinlich, doch die Klärung eines Verwandtschaftsverhältnisses war bisher nicht möglich; wohl derselben Familie gehört sein zweiter Nachfolger im Hochmeisteramt Siegfried von Feuchtwangen an ...

  2. Walther von der Vogelweide (ca. 1170 bis ca. 1230) Mittelhochdeutscher Dichter und Sänger. Wahrscheinlich in Feuchtwangen geboren. Konrad von Feuchtwangen. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1259 bis 1296. Verlegt 1291 den Sitz des Ordens von Akkon in Palästina nach Venedig. Siegfried von Feuchtwangen.

  3. Konrad von Feuchtwangen wird von den Historikern als ein politisch kluger, tüchtiger und zielstrebiger Mann geschildert. Wiederholt wird betont, daß er viele Freunde hatte und bei den Fürsten als ein geschätzter Ratgeber und Vermittler galt.

  4. Über den Tod Konrads Der Hochmeister Konrad von Feuchtwangen wird auf seiner Rückkehr nach Deutschland beziehungsweise nach Venedig die Kommende Drobowitz südlich von Laslau, etwa 80 km südöstlich von Prag, visitiert haben; denn sein Weg führte sowieso über die Ballei Böhmen- Mähren. Drobowitz wa

  5. Konrad ist erstmals 1259 nachweisbar als Landkomtur der Ballei Österreich, spätestens 1261 als Ordenstreßler im Heiligen Land bis längstens 1271. Anschließend verwaltete er zum zweitenmal als Landkomtur die Ballei Österreich, bis er 1279 zum Landmeister von Preußen und Livland [1] gewählt wurde.

  6. Inmitten des Presbyteriums (Chor), vor dem Hochaltar der Zisterzienserinnenkirche in Trebnitz (Trzebnica) in Polen, steht das barocke Grabmal des Stifters der Kirche, des Fürsten Heinrich I. von Schlesien und des Hochmeisters des Deutschen Ordens, Konrad von Feuchtwangen. Die niedrige, breite Tumba aus mit rosarotem Marmor verziertem schwarzem ...

  7. Konrad von Feuchtwangen Source : Poczet Wielkich Mistrzòw Krzyzackich. Konrad von Feuchtwangen est sans doute originaire de Franconie, du petit village de Feuchtwangen situé à environ 80 km au sud-ouest de Nuremberg, mais on ne sait pratiquement rien sur sa famille, ni sur sa vie avant qu'il n'entre dans l'Ordre Teutonique.