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  1. Von Thalheim war ein Gönner des Ordens und zählte zur Familiarität des Ordens. Mit Beirat des Deutschmeisters Gottfried von Hohenlohe verordnete daraufhin der Hochmeister Konrad von Feuchtwangen, daß zu Alberts Seelenheil in dem Hause auf ewige Zeit ein Priester und vor einem Altar eine ewige Lampe unterhalten werden sollen.

  2. Wahrscheinlich am 14.9.1309, dem Fest der Kreuzeserhöhung, bezog S. die von Konrad v. Feuchtwangen errichtete Marienburg in Preußen als neuen Hauptsitz; mit dieser geopolitischen Entscheidung, für die S. v. a. von Historikern des 19. Jh. gerühmt wurde, veränderte sich auch das Aufgabenfeld des Ordens erheblich.

  3. Biographie. Konrad von Erlichshausen descend d’une famille de ministériels des seigneurs de Hohenlohe dans les terres de Crailsheim-Feuchtwangen.. Le frère chevalier Konrad von Erlichshausen est avoué (Vogt) de la forteresse de Roggenhausen (pl) et il est ensuite nommé commandeur (Komtur) des commanderies de Ragnit, Thorn et Althaus.

  4. Konrad von Feuchtwangen errichtete nach dem Zusammenbruch in Akkon das neue Haupthaus, die zentrale Verwaltung in Venedig und lenkte die weitere Blickrichtung des Ordens nach Preußen und Livland. Siegfried von Feuchtwangen, jahrelang als Hochmeister in Venedig gebunden, konnte sich endlich 1309 durchsetzen und das Haupthaus auf die Marienburg in Preußen verlegen.

  5. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › feuchtwangenStadtplan Feuchtwangen

    Konrad von Feuchtwangen (vor 1230–1296), Hochmeister des Deutschen Ordens Siegfried von Feuchtwangen († 1311), Hochmeister des Deutschen Ordens Georg Vogtherr (1487–1539), Stiftsvikarier, später Chorherr und Stiftsprediger, Stadtpfarrer und Superintendent (führte die Reformation in Feuchtwangen ein)

  6. 16 mar 1998 · Konrad von Feuchtwangen und auch die späteren Gebietiger in Livland unternahmen jedoch alles, um diese Privilegien der Kurie dem Orden gegenüber abzubauen. Die im Laufe der Zeit vom Orden in Livland eingesetzten Bischöfe und Ordenspriester wurden 1312 auf Anweisung des Papstes Clemens V. exkommuniziert und vom Erzbischof in Riga als solche nicht anerkannt.

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    Konrad, von Feuchtwangen Quelle: Wikimedia Commons Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Bilder können im Regelfall durch Anklicken der Quelle abgerufen werden.