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  1. »'Hundert Tage' ist das Musterbeispiel eines politischen Romans ein Roman über Politik, der seinerseits politisch ist: engagiert, Stellung beziehend, aufrüttelnd.« ("Hannoversche Allgemeine Zeutng")

  2. Er versteckt sich hundert Tage in seinem Haus, vom Gärtner mit Nahrung versorgt und mit Informationen über Agathe, Tochter eines Ministerialbeamten, die der Grund für sein Bleiben ist. Die vergangenen vier Jahre ihrer Liebe ziehen ihm durch den Kopf, die Zeit, die er als Entwicklungshelfer in Kigali verbrachte.

  3. 1 gen 2008 · Hundert Tage“ war nun das Buch mit dem Bärfuß mich richtig überzeugt hat: Ein kluges, hochinteressantes, stilistisch hervorragendes Buch. Als Hintergrund dient der Völkermord in Ruanda 1994 und die 100 Tage verbringt ein Schweizer Entwicklungshelfer versteckt in einem Haus in Kigali. Überleben kann er nur mit Hilfe von Mördern.

  4. www.rezensionen.ch › lukas_baerfuss_hundert_tage › 383530271XHundert Tage | rezensionen.ch

    28 nov 2008 · In "Hundert Tage" rechnet er mit der internationalen und insbesondere der Schweizer Entwicklungshilfe ab und hält der Welt den Spiegel der Scheinheiligkeit vor. Dieser Roman ist anklagend, empörend, erschreckend und nicht zuletzt Augen öffnend. Kaum Fiktion, viel gnadenlose Realität.

  5. Dabei geht er so gar so weit, dass er in der ruandischen Diktatur die Grundlage für Frieden und Sicherheit im Land sieht. Im Laufe des Romans durchlebt David Hohl jedoch eine Wandlung. Durch die Beziehung zu Agathe muss er zunächst erleben, dass die ruandische Mentalität nicht verstehen kann – Sex bleibt die einzige Gemeinsamkeit der beiden.

  6. Das Gegenwartsbuch „Hundert Tage“ thematisiert ganz offen das Entsetzen über die Formalität des Westens: Sehr dringend, richtig und gar nicht gutgemeint. Lukas Bärfuss hat einen Roman über ...

  7. Herrschaft der Hundert Tage Napoleon: Seine Rückkehr aus dem Exil und schnelle Wiedererlangung der Macht demonstrierte seine anhaltende Popularität in Frankreich. Abdankung und Herrschaft der Hundert Tage : Napoleons erste Abdankung im April 1814 führte zu seiner Verbannung nach Elba, von wo aus er zurückkehrte, um erneut die Macht zu ergreifen.