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  1. Helmut Qualtinger liest »Mein Kampf«. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat Mein Kampf nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück Der Herr Karl das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige ...

  2. Die jahrzehntelange Sperre hat dazu verleitet, Mein Kampf für unlesbar zu erklären, das Buch galt als Ausgeburt eines kran-ken Hirns, bestenfalls als volltönendes Geschwafel. Wenn Qual-tinger Hitler liest, bestätigt sich das sofort, aber dabei bleibt es nicht. Er liest die Dorfschullehrerpädagogik, mit der der Autor

  3. 31 dic 2014 · Der österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger liest aus Adolf Hitlers Mein Kampf. CD2/2

  4. Helmut Qualtinger galt eher als schonungsloser Kritiker des gemeinen Mannes denn als Kritiker der Mächtigen. Dennoch wurde ihm nachgesagt, dass er mit dem Lied Der Papa wird’s schon richten (Text und Musik: Gerhard Bronner) den Rücktritt des damaligen Nationalratspräsidenten Felix Hurdes bewirkte; dessen Sohn war in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt, was vertuscht werden sollte.

  5. Helmut Qualtinger liest Jaroslav Hasek, „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk. 3 CDs. Preiser, 1998 (aufgenommen: Mai 1986). Adolf Hitler, Mein Kampf. Eine Lesung von Helmut Qualtinger. 2 CDs. Preiser, 1989. (aufgenommen: 1973) Helmut Qualtinger liest Anton Kuh, Österreichisches Lesebuch. Preiser, 1988.

  6. 14 dic 2016 · Mein Kampf“ von Adolf Hitler ist seit 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar; eine umfangreiche historisch-kritische Edition besorgte das Institut für Zeitgeschichte. Ein Tabu umgab bis dahin das Buch, ein Tabu, das der große Schauspieler Helmut Qualtinger schon gut 40 Jahre früher gebrochen hatte, als er 1973 im Hamburger Thalia Theater erstmals öffentlich aus Adolf Hitlers „Mein ...

  7. 18 gen 2016 · In 93 Minuten widmet sich Helmut Qualtinger den literarischen Ergüssen in „Mein Kampf“ und liest aus neun Kapiteln. Adolf Hitler schrieb das Buch großteils in der Zeit seiner Festungshaft in Landsberg und stilisiert sich pathetisch quengelnd zum gesellschaftlichen Außenseiter, der sich allerdings trotz aller Kleinbürgerlichkeit moralisch überlegen fühlt.