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  1. 5 giorni fa · 1803 wurde Regensburg zum Sitz von Kurfürst-Erzbischof und Reichskanzler Karl Theodor von Dalberg (1744–1817). Durch die mit dem Reichshauptdeputationsschluss beschlossene Säkularisation verloren fast alle geistlichen Fürsten in Deutschland ihre Macht. Eine Ausnahme bildete Dalberg.

  2. 5 mag 2024 · Nach dem Abitur am Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium in Aschaffenburg trat er in das Priesterseminar Würzburg ein und absolvierte das Propädeutikum in Bamberg. Theologie studierte er in Würzburg, Salzburg, Sankt Lambert und Vallendar. Bischof Dr. Franz Jung weihte ihn am 22. Mai 2021 im Würzburger Kiliansdom zum Priester.

  3. 26 mag 2024 · Emmerich Joseph von Dalberg, duke de Dalberg (born May 30, 1773, Mainz, Germanydied April 27, 1833, Herrnsheim, Bavaria) , duke de Dalberg, was the nephew and heir of Karl Theodor von Dalberg, and minister and foreign envoy under Napoleon and Louis XVIII of France.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. en.wikipedia.org › wiki › FrankfurtFrankfurt - Wikipedia

    1 giorno fa · In 1806, it became part of the principality of Aschaffenburg under the Fürstprimas (Prince-Primate), Karl Theodor Anton Maria von Dalberg. This meant that Frankfurt was incorporated into the Confederation of the Rhine. In 1810, Dalberg adopted the title of a Grand Duke of Frankfurt.

  5. 5 giorni fa · Kurerzkanzler Karl Theodor von Dalberg unterschrieb am 26. Juli 1806 auf Schloss Wörth die Rheinbundakte für das Fürstentum. Mit dessen Auflösung 1810 fiel Wörth an den Regenkreis im Königreich Bayern.

  6. 6 giorni fa · There was only one Elector Palatine of the Rhine (German: Kurfürst von der Pfalz). Similarly, all the sons were Dukes of Bavaria (German: Herzog von Bayern), until 1506. Then, Duke in Bavaria (German: Herzog in Bayern) was the title used by all members of the House of Wittelsbach with the exception of the Duke of Bavaria.

  7. 13 mag 2024 · Placidus Heinrich war zu Lebzeiten unermüdlich damit beschäftigt, physikalische Apparaturen und Geräte zu beschaffen und wurde dabei unterstützt vom Landesherren Karl Theodor von Dalberg. Einige der teilweise bedeutenden Instrumente fanden ihren Weg ins Deutsche Museum in München.