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  1. 28 set 2019 · Subtitles: English, French. Availability: Limited + Show. Seit mehr als 40 Jahren hat niemand mehr „Das Unheil“ gesehen. Es schien wie aus der Filmgeschichte gefallen – in die es. aber dringend hineingehört, denn einen derart eigenwilligen, innovativen und seine Zeit scharfsinnig aufspießenden Film.

    • 4 min
    • 2,8K
    • Fufoo Film
    • Handlung
    • Produktionshintergrund
    • Kritiken
    • Ausstrahlungen und Verfügbarkeit
    • Auszeichnungen
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Eine bundesdeutsche Kleinstadt zu Beginn der 1970er Jahre: Hille Vavra steht kurz vor dem Abitur, hat aber große Mühe, sich dafür zu motivieren. Sein Vater Leonard Vavra ist evangelischer Pfarrer dieser Stadt und bereitet gerade ein Jubiläumsfest der schlesischen Heimatvertriebenen vor, mit dem die Rettung der Kirchenglocken vor dem Nationalsoziali...

    Der Name der Stadt wird im Film nicht genannt. Als Drehort hierfür diente die mittelhessische Industriestadt Wetzlar, die eine guterhaltene Altstadt mit einem Domsamt Pfarrhaus als Kulisse aufbiete...
    Bei den rauchenden Industrieanlagen handelt es sich um die Buderuswerke in Wetzlar, die zu dieser Zeit noch eine Hochofenanlagemit drei Hochöfen besaßen.
    Zu Beginn des Films sieht man die Sprengung einer baufälligen Brücke über die Lahn Anfang der 1970er Jahre. Direkt daneben war bereits eine neue vierspurige Brücke errichtet worden, die Teil des Ka...
    Im Film tritt auch ein Standortkommandant auf. Wetzlar war zu dieser Zeit mit zwei Kasernen einer der größten Standorte der Bundeswehr in Deutschland und die größte Garnisonsstadt Hessens.

    Als der Film am 23. März 1972 in einem Münchener Premierenkino uraufgeführt wurde, stieß er bei der Kritik und beim Publikum auf so massive Ablehnung, dass er schon nach wenigen Tagen wieder vom Programm abgesetzt wurde und auch bundesweit nicht mehr ins Kino kam. Nachdem der Film jahrzehntelang in den Archiven verschwand und kaum rezipiert wurde, ...

    Am 26. August 1974 wurde der Film erstmals im ZDFgesendet. Eine Kopie der Erstausstrahlung kann vom dortigen Programmservice erworben werden. In dieser Version ist allerdings ein großer Timecode-Balken im oberen Bildbereich zu sehen. Der Film ist bisher nicht auf VHS, DVD oder BD erschienen. Im Jahr 2015 wurde Das Unheil unter Beteiligung des Regis...

    Der Film gewann 1972 in Cannes den Prix Luis Buñuel, wobei Regisseur Buñueldie Vorführung vorzeitig verließ.

    Das Unheil bei IMDb
    Das Unheil bei filmportal.de
    „Das Unheil“ auf der Homepage von Peter Fleischmann
    Bettina Jäger: Ein unheimlich starker Abgang oder die Genealogie des Scheiterns (Memento vom 24. Dezember 2015 im Internet Archive)
    http://www.feature-film.org/21032/das-unheil/
    Die verkannte Heimat 36/1974. In: Der Spiegel. Nr.36, 1974 (online – 2. September 1974).
  2. Havoc (German: Das Unheil) is a 1972 West German drama film directed, produced and co-written by Peter Fleischmann. It was entered into the 1972 Cannes Film Festival. Cast. Vitus Zeplichal – Hille; Reinhard Kolldehoff – Pfarrer; Silke Kulik – Dimuth; Helga Riedel-Hassenstein – Mutter; Ingmar Zeisberg – Sibylle; Werner Hess ...

  3. www.imdb.com › title › tt0067904Havoc (1972) - IMDb

    11 ott 1972 · Havoc: Directed by Peter Fleischmann. With Vitus Zeplichal, Reinhard Kolldehoff, Silke Kulik, Helga Riedel-Hassenstein. Pollution, disaffection, moral decay and social unrest surround a church and its pastor's family heading toward a celebration over the return of its bells.

    • (78)
    • Thriller
    • Peter Fleischmann
    • 1972-10-11
  4. Klassiker & Raritäten: Digitalisierungsoffensive Urs Spörri im Gespräch mit Peter Fleischmann und Volker Schaner Film: DAS UNHEIL BRD/Frankreich 1972.

    • 51 min
    • 2,5K
    • DFF Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
  5. Havoc is a film directed by Peter Fleischmann with Vitus Zeplichal, Reinhard Kolldehoff, Silke Kulik, Helga Riedel-Hassenstein .... Year: 1972. Original title: Das Unheil.

  6. The Swedish Film Institute has a duty to support production, distribution and screening of valuable film, to preserve and make accessible the Swedish film heritage and to represent Swedish film abroad.