Yahoo Italia Ricerca nel Web

Risultati di ricerca

  1. Die Frau des Architekten ist ein Fernsehfilm von Diethard Klante (Buch und Regie) aus dem Jahre 2003. Als Vorlage diente der Roman Die Architekten von Stefan Heym . Das Manuskript war Ende 1966 in englischer Sprache fertiggestellt, 1999 ins Deutsche übersetzt und 2000 erstveröffentlicht worden.

  2. Ein Stararchitekt hat einst in Moskau seinen Lehrer denunziert und an die stalinistische Geheimpolizei verraten. Jetzt kommt er aus dem Gulag zurück und das große Schwitzen beginnt... Sehenswertes Fernsehspiel über eine Lebenslüge, durch die eine Beziehung in einem neuen Licht erscheint. Stark: Atzorn & vor allem Jeanette Hain!

    • NFP
    • Diethard Klante
  3. Die Frau des Architekten ist ein Drama aus dem Jahr 2003 von Diethard Klante mit Jeanette Hain und Robert Atzorn. Komplette Handlung und Informationen zu Die Frau des Architekten....

  4. Die Handlung führt nach Ost-Berlin im Jahr 1956. Der erfolgreiche Architekt hatte einst in Moskau seinen Lehrer an die stalinistische Geheimpolizei verraten. Als dieser aus dem Arbeitslager zurückkommt, hat der Archtekt große Probleme. Seine Lebenslüge kommt ans Licht und belastet auch seine Ehe.

    • Diethard Klante
    • Robert Atzorn
  5. Die Frau des Architekten. KINOSTART: 01.01.1970 • Gesellschaftsdrama • Deutschland (2003) Lesermeinung. prisma-Redaktion. Info BESCHREIBUNG Darsteller. Produktionsdatum. 2003. Produktionsland. Deutschland. Julia wähnt sich im Glück, auch wenn ihre Ehe mit dem wesentlich älteren Star-Architekten Arnold Sundstrom erste Risse zeigt.

  6. IMDb | TMDB. Alle Filmdaten anzeigen. Ein Architekt sieht Mitte der 1950er-Jahre einer glanzvollen beruflichen Zukunft in der DDR an der Seite seiner glücklichen Frau entgegen. Das ändert sich schlagartig, als sein einstiger Lehrer und Freund aus einem sowjetischen Straflager zurückkommt.

  7. Die Frau des Architekten. TV-Spielfilm im Auftrag des MDR │ D 2003 │ 90 Min. Regie: Diethard Klante. Buch: Diethard Klante. Kamera: Achim Poulheim. Musik: Ralf Wienrich. Schnitt: Jutta Brandstaedter. Produktion: NFP*