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  1. Adolf Schärf (Mikulov, 20 aprile 1890 – Vienna, 28 febbraio 1965) è stato un politico austriaco, Presidente dell'Austria dal 5 maggio 1957 al giorno della morte.

  2. Adolf Schärf (German: [ˈaːdɔlf ˈʃɛʁf] ⓘ; 20 April 1890 – 28 February 1965) was an Austrian politician of the Socialist Party of Austria (SPÖ). He served as Vice-Chancellor from 1945 to 1957 and as President of Austria from 1957 until his death.

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    Adolf Schärf, Sohn einer armen Arbeiterfamilie, lebte ab März 1899 in Wien, wo seine Eltern Anstellung als Glasperlenbläser gefunden hatten. Sein Vater Josef Schärf war ein gelernter Stockdrechsler aus Wien mit deutschböhmischen Vorfahren und seine Mutter Magdalena Sitek eine Bauerntochter aus Guttenfeld, einem deutsch-kroatischen Dorf nahe Nikolsb...

    Nach dem Zerfall der Doppelmonarchie arbeitete er in der Ersten Republik auf Vermittlung von Otto Glöckel von 1918 bis 1933 als Sekretär des sozialdemokratischen Abgeordnetenklubs und der sozialdemokratischen Parlamentspräsidenten Karl Seitz (1918–1920), Matthias Eldersch (1930/31) und Karl Renner (1931–1933). Vom 20. Juni 1933 bis zum 17. Februar ...

    Nach dem „Anschluss Österreichs“ an das Deutsche Reich am 12./13. März 1938 wurde er von der Gestapo festgenommen und verbrachte zwölf Tage in Polizeihaft. Drei Monate später übernahm er Wohnung und Anwaltskanzlei des jüdischen Advokaten Arnold Eisler: Dieser, wie Schärf vor 1934 sozialdemokratischer Politiker, bot ihm vor seiner Flucht seine Wohnu...

    Vom 12. bis 14. April 1945, unmittelbar nach der Schlacht um Wien, war Schärf im Roten Salon des Wiener Rathauses an der (Neu-)Gründung der SPÖ unter dem Namen „Sozialistische Partei Österreichs (Sozialdemokraten und Revolutionäre Sozialisten)“ beteiligt und wurde zum provisorischen Vorsitzenden bestellt. Parteiobmann war nominell vorerst der noch ...

    Nach dem Tod von Bundespräsident Theodor Körner am 4. Jänner 1957 setzte Schärf sich als SPÖ-Präsidentschaftskandidat gegen den Anführer des rechten Parteiflügels, Innenminister Oskar Helmer, durch. In seinem Präsidentschaftswahlkampf kursierte angeblich die „Flüsterparole“: Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr, um die eh...

    Adolf Schärf wurde in der Präsidentengruft des Wiener Zentralfriedhofesbestattet. Sein Denkmal befindet sich im nördlichen Teil des Wiener Rathausparks; der Porträtkopf von Alfred Hrdlicka auf einer Stele wurde 1985 von Martha Kyrle enthüllt. 1983 wurde der Dr.-Adolf-Schärf-Platz bei der 1982 eröffneten U-Bahn-Station Kagran im 22. Wiener Gemeindeb...

    1957: Sonderstufe des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    1960: Collane des Finnischen Ordens der Weißen Rose
    1962: Elefanten-Orden

    Wenn nicht anders angeführt: Verlag der Wiener Volksbuchhandlung 1. Bauer wach auf! Die Sozialdemokraten kommen!, Wien 1923 (unter dem Pseudonym Albert Schäfer) 2. Pachtrecht und Pächterschutz in Österreich (= Agrarsozialistische BüchereiNr. 3), ohne Verlagsangabe, Wien 1925 3. Die Frau im Spiegel des Rechts, Verlag der Organisation Wien der Sozial...

    Thea Leitner, Franz Kreuzer, Adolf Schärf: Das Buch vom Doktor Schärf, Verlag der Wiener Volksbuchhandlung, Wien 1957.
    Franz Kreuzer: Herberts großer Tag. 20. April 1960. Bundespräsident Dr. Adolf Schärf zum 70. Geburtstag, Österreichischer Bundesverlag, Verlag für Jugend und Volk, Wien 1960.
    Thea Leitner: Toni und der Bundespräsident. 20. April 1960. Bundespräsident Dr. Adolf Schärf zum 70. Geburtstag, Österreichischer Bundesverlag, Verlag für Jugend und Volk, Wien 1960.
    Franz Kreuzer: Dr. Adolf Schärf – ein Bundespräsident für alle Österreicher. Ein Tag bei Dr. Schärf, Verlag für Jugend und Volk, Wien 1963.
    Adolf Schärf auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
    Eintrag zu Adolf Schärf im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
    Literatur von und über Adolf Schärf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Adolf Schärf. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien(Hrsg.)
  3. Adolf Schärf, * 20. April 1890 Nikolsburg, Mähren (Mikulov, Tschechische Republik), † 28. Februar 1965 Wien. Politiker, Bundespräsident. Familie und Jugendjahre. Adolf Schärf war das fünfte Kind des Stockdrechslergesellen Josef Schärf und seiner Frau Magdalena, geb. Sitek, die das Glasperlenbläserei-Handwerk erlernt hatte.

  4. Deputato socialista al consiglio federale nel 1933-34, dopo lo scioglimento del partito socialista austriaco fu arrestato e si tenne poi lontano dalla vita politica, pur lavorando nell'opposizione clandestina al regime hitleriano.

  5. Adolf Schärf war ein führender Sozialdemokrat, der 1945-1957 Vizekanzler und Parteivorsitzender war. Er war auch der erste Bundespräsident der Zweiten Republik und ein Mitgestalter der österreichischen Unabhängigkeit.

  6. Mai 1957 wurde Schärf zum Bundespräsidenten gewählt und bekleidete dieses hohe Amt bis zu seinem Tod. Er hat sich um den Wiederaufbau Österreichs, um die Erhaltung des sozialen Friedens, um die Wiedererlangung der Freiheit Österreichs durch den Friedensvertrag größte Verdienste erworben.