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  1. Otto zu Stolberg-Wernigerode ( Gedern, 30 ottobre 1837 – Castello di Wernigerode, 19 novembre 1896) è stato un politico tedesco . Indice. 1 Biografia. 2 Ascendenza. 3 Onorificenze. 4 Altri progetti. 5 Collegamenti esterni. Biografia.

    • Kindheit und Jugend
    • Herrschaftsantritt und Militärdienst
    • Erste Jahre Als „Regierender“ Graf
    • Der Weitere Politische Aufstieg
    • Vizekanzler
    • Weitere Ämter und Ehrenämter
    • Feudalherr und Industriemagnat
    • Wirken
    • Familie
    • Literatur

    Otto zu Stolberg-Wernigerode kam am 30. Oktober 1837 als drittes und letztes Kind des Erbgrafen Hermann zu Stolberg-Wernigerode und seiner Frau Emma, geborene Gräfin zu Erbach-Fürstenau, auf dem Schloss im hessischen Gedern zur Welt. Der Vater verstarb, erst 39 Jahre alt, kurz vor Ottos viertem Geburtstag aus Verzweiflung über den Verlust seines äl...

    Ottos Vormund und Großvater Henrich war Februar 1854 gestorben, hatte jedoch festgelegt, dass Otto erst mit 21 Jahren, dem damaligen Volljährigkeitsalter, die Nachfolge antreten dürfe. In der Zwischenzeit fungierten sein Onkel Botho zu Stolberg-Wernigerode und ein Neffe seines Großvaters, Wilhelm zu Stolberg-Wernigerode, als Vormünder. Botho leitet...

    Obwohl die Grafschaft Wernigerode Teil des Königreiches Preußen war, verfügte das jeweilige Oberhaupt der gräflichen Familie als Nachfolger der ehemals dieses Territorium souverän regierenden Herren über bestimmte Sonderrechte. So standen ihm Sitz und Stimme im Provinziallandtag der Provinz Sachsen, wegen der Grafschaft Hohnstein in der Ersten Kamm...

    1867 kandidierte Otto als ausdrücklich regierungsfreundlicher Kandidat für den konstituierenden Norddeutschen Reichstag in einem Wahlkreis, der sowohl die Grafschaft Wernigerode als auch das Gebiet um Halberstadt umfasste. Durch massive Beeinflussung der Wähler, die nach den Wahlen auch am 8. März 1867 im Norddeutschen Reichstag zur Sprache kam, ge...

    Direkt aus dem Wiener Amt heraus wurde Stolberg-Wernigerode gemäß dem im März 1878 verabschiedeten Stellvertretungsgesetz zum ersten Stellvertreter des Reichskanzlers und zum Vizepräsidenten des preußischen Staatsministeriums berufen. Damit galt er als vermutlicher Nachfolger Bismarcks. Seine größte Leistung in dieser Position gelang ihm zweifelsoh...

    Jedoch blieb er Preußen und dem Kaiserhaus treu verbunden und übernahm 1884 den Posten des Oberstkämmerers (bis 1894). Von 1885 bis 1888 war er Minister des königlichen Hauses. Im Jahre 1890 wurde ihm von Kaiser Wilhelm II. das Führen eines Reichsfürstentitels aus dem Jahre 1742 genehmigt, auf dessen Annahme sein Vorfahre Graf Christian Ernst verzi...

    Stolberg-Wernigerode gehörte zeit seines Lebens zu den reichsten Männern Preußens. Grundlage dafür waren die großen Waldungen sowie die Eisenhütten und Gießereien im Harz. 1891 wurde er Mitglied der Astrolabe-Compagnie.

    Noch vor Bismarck trat Otto zu Stolberg-Wernigerode für eine Sozialpolitik mit umfassender Fürsorge für das Wohl der Arbeiter, deren elendige Lebensumstände er erkannte, ein. Mit Zugeständnissen an die Arbeiterklasse wollte er den Einfluss der Sozialdemokratie verringern und die bestehende Ordnung erhalten. Gerade als Mitglied des Verbandes zur Ver...

    Am 22. August 1863 heiratete Otto in Stonsdorf in Niederschlesien seine damals 26-jährige Cousine, die Prinzessin Anna Reuß zu Köstritz, die er von Kindheit an kannte, denn beider Mütter waren Schwestern. Am 28. August trafen die Eheleute in Wernigerode ein, wo Otto einen Empfang mit großem Pomp organisiert hatte. Aus der Ehe gingen im Laufe der Ze...

    Konrad Breitenborn: Im Dienste Bismarcks. Die politische Karriere des Grafen Otto zu Stolberg-Wernigerode. Verlag der Nation, Berlin 1984 (4., veränderte Auflage. ebenda 1986, ISBN 3-373-00394-6).
    Konrad Breitenborn: Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode (1837–1896). Deutscher Standesherr und Politiker der Bismarckzeit. Ausgewählte Dokumente. Verlag Jüttners Buchhandlung, Wernigerode 1993, ISBN...
    Konrad Breitenborn (Hrsg.): Die Lebenserinnerungen des Fürsten Otto zu Stolberg-Wernigerode (1837–1896). Verlag Jüttners Buchhandlung, Wernigerode 1996, ISBN 3-910157-03-3.
    Heinrich Heffter: Otto Fürst zu Stolberg-Wernigerode (= Historische Studien. H. 434). Band 1. Herausgegeben von Werner Pöls. Matthiesen, Husum 1980, ISBN 3-7868-1434-1.
  2. Otto Graf (From 1890, Fürst) zu Stolberg-Wernigerode (30 October 1837 – 19 November 1896) was an Imperial German officer, diplomat and politician who served as the first vice-chancellor of the German Empire under Otto Von Bismarck between 1878 and 1881.

  3. Uomo politico tedesco, nato a Gedern nell'Assia il 30 ottobre 1837, morto nel castello di Wernigerode il 19 novembre 1896. Di antica famiglia feudale, proprietaria di tenute, foreste e miniere, entrò, dopo frequentate le università di Gottinga e Heidelberg, nel reggimento della guardia prussiana.

  4. Stolberg-Wernigerode: Otto Fürst zu St.-W., General der Cavallerie à la suite der Armee, erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und der ersten Kammer der Stände des Großherzogthums Hessen, geboren am 30.

  5. The reason for the great historic reconstruction (conducted from 1862 to 1885) was the meteoric career rise of count Otto zu Stolberg-Wernigerode, who was in 1867 the first supreme president of the Prussian province Hannover.

  6. Mit Schloss Wernigerode hat sich Otto ein bleibendes Denkmal gesetzt; es verkörpert gleichsam sein Leben und Wirken als Chef des Hauses Stolberg-Wernigerode: Auf einem festen 800jährigen Fundament vereinen die historistischen Gebäude hoch über der Stadt Tradition und Moderne.