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  1. Franz Wilhelm von Wartenberg (Monaco di Baviera, 1º marzo 1593 – Ratisbona, 1º dicembre 1661) è stato un cardinale e vescovo cattolico tedesco

    • Leben
    • Wappen
    • Literarische Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Ausbildung

    Franz Wilhelm entstammte der morganatischen Ehe von Prinz Ferdinand von Bayern, einem Sohn des bayrischen Herzogs Albrecht V. von Bayern, mit Maria von Pettenbeck. 1602 wurde er, ebenso wie seine Geschwister, vom Kaiser als Graf von Wartenberg in den Reichsgrafen­stand erhoben, wobei der Name nach der Herrschaft Wartenbergin Oberbayern gewählt wurde. In der Zeit von 1601 bis 1604 besuchte Franz Wilhelm das Jesuitenkolleg Ingolstadt, machte 1608 seinen Gymnasialabschluss am Jesuitengymnasium M...

    Werdegang als Geistlicher

    1614 wurde er zunächst Präsident des Geistlichen, ab 1619 des bayerischen Geheimen Rates in München. 1621 wechselte er an den Bonner Hof des Kölner Kurfürsten, seines Vetters Ferdinand von Bayern, als Präsident des Geheimen Rates und Obristhofmeister. Bis 1640 bestimmte er hier als Kurkölnischer Premierminister die Politik. Schon 1604 wurde er zum Propst des Klosterstifts Altötting ernannt, 1617 zum Domherrn in Regensburg und 1618 in Freising sowie 1629 zum Propst des Bonner St. Cassius-Stift...

    Propst des Bonner St.-Cassius-Stifts

    Seit 1629 war er Propst des bedeutendsten Stifts der Kölner Erzdiözese, In diesem Amt führte er in der Kurkölnischen Residenzstadt Bonn als Erster den römischen Ritus ein. 1641 erwirkte er von Papst Urban VIII. für die Pröpste des Cassius-Stifts das Privileg, Mitra und Stab tragen zu dürfen. Zudem stiftete er aus eigenem Vermögen die noch heute im Bonner Münster vorhandene, um 1630 geschaffene Bronzestatue der Heiligen Helena.

    Seit 1649 führte der mehrfache Fürstbischof in einer Vierung die Wappenmotive der Bistümer Regensburg (vom Betrachter aus oben links, heraldisch oben rechts), Osnabrück (oben rechts, heraldisch oben links), Minden (unten links, heraldisch unten rechts) und Verden (unten rechts, heraldisch unten links). Der Herzschild zeigt das Familienwappen der Wa...

    Schriftstellerische Freiheit: Ricarda Huch lässt den Fürstbischof in ihrer heiteren Erzählung Der Hahn von Quakenbrück (1910) als Zeuge in einem Prozess um einen eierlegenden Hahn in Quakenbrückauftreten.

    Alice Arnold: Franz Graf von Wartenberg. In: Jürgen Wurst, Alexander Langheiter (Hrsg.): Monachia. Von Carl Theodor von Piloty im Münchner Rathaus. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 2005,...
    Bernard Anton Goldschmidt: Lebensgeschichte des Kardinal-Priesters Franz Wilhelm, Grafen von Wartenberg, Fürstbischof von Osnabrück und Regensburg, Minden und Verden. Richard, Osnabrück 1866 (Digit...
    Karl Hausberger: Geschichte des Bistums Regensburg. Band 1: Mittelalter und frühe Neuzeit. Pustet, Regensburg 1989, ISBN 3-7917-1188-1, S. 336–343.
    Literatur von und über Franz Wilhelm von Wartenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    WARTENBERG, Franz Wilhelm von. In: Salvador Miranda: The Cardinals of the Holy Roman Church. (Website der Florida International University, englisch), abgerufen am 13. Juli 2016.
    Eintrag zu Franz Wilhelm von Wartenberg auf catholic-hierarchy.org; abgerufen am 13. Juli 2016.

    Max Leitschuh: Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in München, 4 Bde., München 1970–1976; Bd. 1, S. 21.

  2. Franz Wilhelm, Count von Wartenberg (born at Munich, 1 March 1593; died at Ratisbon, 1 December 1661) was a Bavarian Catholic Bishop of Osnabrück, expelled from his see in the Thirty Years' War and later restored, and at the end of his life a Cardinal.

  3. 6 mag 2024 · Unità documentaria 421r - Franz Wilhelm von Wartenberg [a Johannes Faber] Joannes Faber; Corrispondenza "Lettere di interessi diversi scritte al d.r Giovanni Fabri medico da Bamberga" Franz Wilhelm von Wartenberg [a Johannes Faber]

  4. Franz Wilhelm Graf von Wartenberg. Bischof von Osnabrück, Minden, Verden und Regensburg, Kardinal, * 1.3.1593 München, † 1.12.1661 Regensburg, ⚰ Altötting, Stiftskirche.

  5. WARTENBERG, FRANZ WILHELM VON. Cardinal; b. Munich, Mar. 1, 1593; d. Regensburg, Dec. 1, 1661. He was educated at Ingolstadt and Rome. Wartenberg became political administrator for the Elector Ferdinand of Cologne in the early years of the thirty years' war (1621).

  6. 26 gen 2008 · Full catalog record. MARCXML. Book digitized by Google from the library of Harvard University and uploaded to the Internet Archive by user tpb.