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Lauingen è una città di 11 036 abitanti del circondario di Dillingen sul Danubio, in Baviera. La città è situata sulla riva sinistra del Danubio, 5 km ad ovest di Dillingen e 37 km a nord di Ulma. A Lauingen il fiume Brenz sfocia nel Danubio. Già insediamento romano, nella sua frazione di Flaimingen vi sono i resti di un tempio ...
Lauingen (Swabian: Lauinga) is a town in the district of Dillingen in Bavaria, Germany. [3] It is located on the left bank of the Danube, 5 km west of Dillingen, and 37 km northeast of Ulm.
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Geographische Lage
Lauingen liegt im schwäbischen Donautal im bayerischen Schwaben am Rande der Schwäbischen Alb. Die Donau wird kurz vor Lauingen, genauer gesagt beim Gemeindeteil Faimingen, zu einem See (Faiminger Stausee) aufgestaut. Kurz nach der Staustufe mündet die Brenzin die Donau. Die Gemeinde hat neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstypangegeben): Es gibt die GemarkungenFaimingen, Frauenriedhausen, Lauingen, Veitriedhausen.
Bis zur Gemeindegründung
Der Ort Lauingen entstand aus einer alemannischen Ansiedlung des 6. Jahrhunderts. Durch eine Schenkung kam Lauingen im 8. Jahrhundert an das Kloster Fulda und wurde um 1150 staufisch. Nach dem Tod des letzten Staufers Konradin fiel Lauingen an die Wittelsbacher. Später gehörte die Stadt zum Gericht Höchstädt des Herzogtums Pfalz-Neuburg, dessen zweite Residenz Lauingen war. Unter Pfalzgraf Ottheinrichwurde Lauingen 1542 mit dem Gebiet Pfalz-Neuburg evangelisch. Im Jahr 1616/17 wurde die Gegen...
20. Jahrhundert
Am von der Nacht des 12. auf den 13. Oktober 1941 wurde Lauingen Opfer eines alliierten Bombergeschwaders. Dabei wurden dutzende Gebäude beschädigt und 44 zerstört. 8 oder 9 Menschen fanden bei dem Angriff den Tod. Darunter auch der lauinger Bürgermeister Alfred Dolles. Er hatte einen Herzinfarkt erlitten. Am 22. April 1945 wurde die Donaubrücke von deutschen Truppen gesprengt, wobei mehrere Wehrmachtssoldaten umkamen. Auch ein Bauer, der die Brücke mit einem Gespann überqueren wollte, fand d...
Eingemeindungen
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 die Gemeinde Faimingen eingegliedert.Frauenriedhausen und Veitriedhausen kamen am 1. Mai 1978 hinzu.
Stadtrat
Die Stadtratswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:
Bürgermeister
Erster Bürgermeister war von 2004 bis 2018 Wolfgang Schenk (SPD), er war Nachfolger von Georg Barfuß (1986–2004; Lauinger Liste/FDP). Am 14. März 2010 wurde Wolfgang Schenk als Bürgermeister mit 56,7 % der Stimmen wiedergewählt und setzte sich am 16. März 2014 mit 63,4 % der Stimmen gegen seine Kontrahentin Claudia Stocker (FDP/Liberale Bürger) mit 36,6 % durch, bei einer Wahlbeteiligung von rund 50 %.Am 12. Juni 2018 brach Wolfgang Schenk bei einer öffentlichen Stadtratssitzung zusammen und...
Gemeindefinanzen
Im Jahr 2012 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 9.768.000 €, davon waren 3.527.000 € Gewerbesteuereinnahmen (netto).
Evangelisch-Lutherische KirchengemeindeEvangelische Freikirche: Donau-Gemeinde LauingenMuslimische GemeindeBauwerke
1. Marktplatz im Zentrum der Stadt, beherrscht von den Fassaden des Rathauses sowie Häusern aus allen Stilepochen und dem Schimmelturm; in der Mitte steht ein Denkmal für den bedeutendsten Sohn der Stadt, Albertus Magnus. 2. Residenzähnliches Rathaus von 1782 bis 1790, von Lorenzo Quaglio im klassizistischen Stilerrichtet 3. Schimmelturm, ein 54 m hoher Wachturm (Grundsteinlegung 1457) mit teils modernen Fresken, die Lauinger Sagen darstellen (als Aussichtsturmbegehbar) 4. Stadtpfarrkirche St...
Sport
1. Auwaldstadion 2. Hallenbad
Sportvereine
1. FC Lauingen 2. TV Lauingen 3. TG Lauingen 4. Reitverein Lauingen 5. TC Lauingen
Verkehr
Die früher durch die Stadt führende B 16 wird mittlerweile durch eine Umgehung an der Stadt vorbeigeführt. Lauingen liegt an der Donautalbahn Ulm–Donauwörth und hat einen Bahnhof, der von agilis-Zügen bedient wird. Der Donauradweg sowie die Via Danubiaführen durch die Stadt.
Wirtschaft
Im Jahr 2012 gab es im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 20, im produzierenden Gewerbe 1444 und im Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe 821 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 1017 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 4121. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 13, im Bauhauptgewerbe neun Betriebe. Im Jahr 2010 bestanden außerdem 59 l...
Unternehmen
In Lauingen befindet sich der größte Produktionsstandort des italienischen Landmaschinenherstellers SDF-Group (Same Deutz-Fahr). Dort werden die Traktoren der eigenen Marke Deutz-Fahr in einem Leistungssegment von 120 bis 440 PS gebaut. Stand 2017 arbeiten dort rund 700 Mitarbeiter.
Ehrenbürger
1. Ferdinand Zenetti(1839–1902), Apotheker, Bürgermeister der Stadt Lauingen 2. Ferdinand Freiherr von Miller(1842–1929), Künstler des Albertus-Magnus-Denkmals 3. Andreas Kardinal Frühwirth(1845–1933), Förderer der Heiligsprechung von Albertus Magnus 4. Melchior Weiß (1868–1944), Förderer der Heiligsprechung von Albertus Magnus 5. Pater Angelus Walz, Förderer der Heiligsprechung von Albertus Magnus 6. Ernst Feller(1891–1962), Leiter & Mitinhaber der Tuchfabrik J. Feller & Co. 7. Heribert Chri...
Söhne und Töchter der Stadt
1. Albertus Magnus(um 1200–1280), Dominikaner, Bischof und bedeutender aristotelischer Gelehrter 2. Sebastian Neithart(* um 1485 in Lauingen), Arzt in Lauingen 3. Georg von Tessing(† 1541), Bischof von Seckau 4. Gregor Brentel(um/vor 1515–1567), Baumeister in Lauingen 5. Georg Brentel der Ältere(1525/30–1610), Wappen- und Miniaturmaler sowie Zeichner in Lauingen und Straßburg 6. Hans Brentel(1532–1614), Kartenmaler in Lauingen 7. David Brentel(um 1556–1615), Maler, Zeichner und Kupferstecher...
Bernhard Mayer: Geschichte der Stadt Lauingen.Dillingen, gedruckt von C. Kränzle für den Autor 1866.Franz Dionys Reithofer: Chronologische Geschichte der baierischen Städte Dillingen, Lauingen und Rain; sammt Materialien zur Geschichte der ehemaligen Universität Dillingen, und Notizen von merkwür...Lauingen (Donau): Amtliche Statistik des LfStatAlberto Magno di Bollstädt, detto Doctor Universalis, conosciuto anche come Alberto il Grande o Alberto di Colonia (Lauingen, tra il 1193 e il 1206 – Colonia, 15 novembre 1280), è stato un vescovo cattolico, scrittore e filosofo tedesco appartenente all'ordine domenicano. È considerato il più grande filosofo e teologo tedesco ...
Lauingen (ufficialmente Lauingen (Donau), letteralmente "Lauingen (Danubio)") è una città di 11 036 abitanti del circondario di Dillingen sul Danubio, in Baviera (Germania).
Lauingen steht für die Orte: Lauingen (Donau), Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau, Bayern. Lauingen (Königslutter), Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm, Landkreis Helmstedt, Niedersachsen.
Lauingens Geschichte. Lauingen (Donau) entstand aus einer alemannischen Ansiedlung des 6./7. Jahrhunderts. Marktplatz. Durch eine Schenkung kam der Ort Mitte des 8. Jahrhunderts an das Kloster Fulda und wurde um 1150 hohenstaufisch. Die Staufer erhoben das Dorf Lauingen zur Stadt.