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  1. Im Jahr 1557 ehelichte er heimlich seine bildhübsche große Liebe Philippine Welser, eine Augsburger Kaufmannstochter. In der damaligen Zeit war eine solche Heirat zwar kirchlich möglich, aber gesellschaftlich verpönt. Versteckt lebte Philippine auf Schloss Ambras, das ihr überschrieben wurde.

  2. Philippine Welser. In: Illustrirtes Kreuzerblatt: eine Wochenschrift für Jedermann. Augsburg 1869. S. 121–122, 126–127 Google; Oskar Wildenburg: Philippine Welser, die schöne Augsburgerin oder die eiserne Garderobe des Mittelalter. Nürnberg 1872 MDZ München; B. Polak-Daniels: Philippine Welser oder die Perle von Augsburg.

  3. Media in category "Philippine Welser" The following 17 files are in this category, out of 17 total. Arolsen Klebeband 03 209 1.jpg 757 × 1,006; 896 KB.

  4. www.geschichte-tirol.com › 265-welser-philippineWelser, Philippine

    Philippine Welser (* 1527 in Augsburg, Ü 24. April 1580 auf Schloss Ambras), die Nichte von Bartholomäus Welser, wird von Erzherzog Ferdinand II. von Tirol im Jahr 1557 geheiratet. Die Ehe wird lange Zeit verheimlicht. Philippine lebt auf Schloss Ambras bei Innsbruck. Sie sammelt Heilkräuter und schreibt ein Arzneibuch mit vielen Rezepten.

  5. Ferdinand von Tirol: Ehen und Nachkommen. Während der Prager Jahre knüpfte Ferdinand eine Beziehung zu Philippine Welser (1527–1580), der Tochter eines überaus vermögenden Augsburger Patriziers, die er 1557 schließlich ehelichte. Die nicht standesgemäße Verbindung wurde zunächst vor dem Vater verheimlicht. Erst 1559 informierte ...

  6. Philippine Welser (1527-1580), 1. Gemahlin von Erzherzog Ferdinand II. von Tirol . Philippine Welser (1527–1580), die Schlossherrin von Schloss Ambras, war eine der herausragenden Frauen der Tiroler Geschichte. Erzherzog Ferdinand II. lernt sie vermutlich in Böhmen kennen, wo ihre Hochzeit 1557 stattfand.

  7. Wall painting in the baths of Philippine Welser. Inventories and receipts give us a good picture of the original equipment: a waterspout fountain, decorated with paintings of animals, stood on a marble shelf in front of the window of the baths. In addition, there were numerous copper tubs and brass basins, ‘Lassköpfe’ (bowls for letting of ...