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  1. Magdalena Sibylla, chiamato "Billa", era la figlia del tenente generale Rudolf von Neitschütz, e di sua moglie, Ursula Margarethe von Haugwitz, la sorella di Friedrich Adolf von Haugwitz. 10 relazioni.

  2. www.wikidata.de-de.nina.az › Ursula_Margarethe_von_HaugwitzMagdalena Sibylla von Neitschütz

    1 gen 1970 · Magdalena Sibylla von Neitschütz ab 1693 Magdalena Sibylla Gräfin von Rochlitz 8 Februar 1675 4 April 1694 in Dresden wa

  3. Magdalena Sibylla, chiamato "Billa", era la figlia del tenente generale Rudolf von Neitschütz, e di sua moglie, Ursula Margarethe von Haugwitz, la sorella di Friedrich Adolf von Haugwitz. 6 relazioni: Eleonora Erdmuthe di Sassonia-Eisenach , Giovanni Giorgio IV di Sassonia , Morti il 4 aprile , Morti nel 1694 , Nati l'8 febbraio , Nati nel 1675 .

  4. Magdalena Sibylla von Neitschütz (1675-1694) Schriftgröße A Seite in Schriftgröße 100% darstellen A Seite in Schriftgröße 150% darstellen A Seite in Schriftgröße 200% darstellen

  5. Sibylla Magdalena von Neithschütz war die Mätresse Johann Georg IV. (ihre Mutter mußte ihr die Liebesbriefe diktieren), 1692 erhielt sie Häuser auf der Augustusstraße geschenkt, 1693 wurde sie zur Reichsgräfin von Rochlitz ernannt.

  6. Er trat in den Dienst der Kurfürsten von Sachsen. Er diente als Major und ab 1673 als Oberst der kurprinzlichen Leibgarde zu Pferde, bevor er 1686 zum Generalleutnant befördert wurde. Bekannt wurde er durch das unstandesgemäße Liebesverhältnis seiner Tochter Magdalena Sibylla von Neitschütz mit dem Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen.

  7. Schon sehr früh wandte er sich einer Geliebten zu, Magdalena Sibylla von Neitschütz, der er in zunehmend psychopatische Züge annehmender Liebe verfiel. In einem tiefen abergläubischen Treiben verfangen, versuchte diese zusammen mit ihrer Mutter, ihren Liebhaber zu beherrschen.

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