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  1. Magdalena murió de viruela en 1694 en la ciudad de Dresde; Juan Jorge la sostuvo en sus brazos hasta el último momento y él mismo se contagió de la enfermedad, muriendo 23 días después. Referencias. Andrea Martin: «Magdalena Sybilla von Neitschütz» - Geliebte am kursächsischen Hof, Taucha 2010. Rochlitz.

  2. Gräfin Magdalena Sibylla von Rochlitz (um 1693) Kurz nach seinem Tode wurde ein Hexenprozess gegen die Frau von Neitschütz eingeleitet. Sie wurde angeklagt, den Churfürsten Georg IV. vorzeitig zur Regierung gebracht und ihn durch Zauberei ermordet zu haben. Sie soll dem Churfürsten durch Zauberei Liebe zu ihrer Tochter eingeflößt haben.

  3. Er trat in den Dienst der Kurfürsten von Sachsen. Er diente als Major und ab 1673 als Oberst der kurprinzlichen Leibgarde zu Pferde, bevor er 1686 zum Generalleutnant befördert wurde. Bekannt wurde er durch das unstandesgemäße Liebesverhältnis seiner Tochter Magdalena Sibylla von Neitschütz mit dem Kurfürsten Johann Georg IV. von Sachsen.

  4. Magdalena Sibylla, chiamato "Billa", era la figlia del tenente generale Rudolf von Neitschütz, e di sua moglie, Ursula Margarethe von Haugwitz, la sorella di Friedrich Adolf von Haugwitz. 6 relazioni: Eleonora Erdmuthe di Sassonia-Eisenach , Giovanni Giorgio IV di Sassonia , Morti il 4 aprile , Morti nel 1694 , Nati l'8 febbraio , Nati nel 1675 .

  5. Magdalena Sibylla von Neitschütz.jpg 499 × 675; 74 KB. 0 references. country of citizenship. Germany. 1 reference. imported from Wikimedia project. German Wikipedia ...

  6. Familie. Magdalena Sibylla war die Tochter des des Rudolf von Neitschütz, dem Obersten der kurfürstlich-sächsischen Leibgarde und dessen Gemahlin Ursula Margarethe von Haugwitz, Schwester des Oberhofmarschalls Friedrich August von Haugwitz.

  7. Magdalena Sibylla von Neitschütz (* 8. Februar 1675; † 4. April 1694 in Dresden) war Mätresse des sächsischen Kurfürsten Johann Georg IV., auf dessen Betreiben sie auch zur Reichsgräfin von Rochlitz aufstieg.