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  1. Die Fürsten, die Luther unterstützen, hoffen durch die bevorstehenden Ereignisse, die politische Macht Roms in Deutschland zu schwächen. Auch fordert Luthers Landesfürst, der mächtige Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen, daß Luther nicht ohne Anhörung geächtet und verhaftet wird. Die Reise nach Worms. Luther begibt sich am 2.

  2. Das Bildnispaar von 1532 bis 1533 spricht die politische Situation durch seine Bildinschrift in Gedichtform an. Diese wurde möglicherweise von Martin Luther verfasst.[6] Der Text betont die Weitergabe der kurfürstlichen Würde von Friedrich an Johann um damit die Rechtmäßigkeit von Johann Friedrichs Amtsantritt hervorzuheben.

  3. Der Kurfürst von Sachsen versichert ihn seines Schutzes. Am 7. Oktober 1518 befand sich Luther in Augsburg, wo er sich einer Befragung des päpstlichen Legaten Cajetan unterzog. Ziel der Aussprache war es, Luther zum Widerruf seiner Ansichten zu bewegen. Ohne Erfolg, selbst bei Androhung des Kirchenbannes.

  4. Kurfürst Friedrich der Weise. Friedrich wurde als Sohn des Kurfürsten Ernst von Sachsen (1441-1486) und dessen Frau Elisabeth, einer Tochter des Herzogs Albrecht III. von Bayern, am 17.1.1463 geboren. Als er 22 Jahre alt war, wurde der Machtbereich seines Vaters in das Herzogtum Sachsen und in Kursachsen aufgeteilt.

  5. Luther ist, wie auch der Kurfürst von Sachsen, Johannes der Gleichmütige, dem Kaiserreich sehr verbunden. Er wünschte keine politische protestantische Verbindung, aber es schien ihm nützlich Einheit in der Doktrin zu finden : das ist das Ziel des Kolloquiums von Marburg im Oktober 1529, das mit einer gemeinsamen Erklärung schliesst, aber Abweichungen in der Auffassung der Frage des ...

  6. 31 ott 2016 · Für Luther ein Glück, denn der Kurfürst widersteht allem Druck seiner ... Hier hielt sich Luther von Mai 1521 bis März 1522 unerkannt ... Kurfürst Friedrich III. der Weise von Sachsen ...

  7. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die "sächsischen" Herrscher von der Erhebung des alten "Teilherzogtums" Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und dem Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis ...