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  1. universal_lexikon.de-academic.com › 245986 › grumbachsche_Händelgrumbachsche Händel

    Wilhelm von Grumbach — Wappen der Familie von Grumbach nach Siebmachers Wappenbuch Nicht zei … Deutsch Wikipedia. Schwedenschanze (Gotha) — Die Schwedenschanze ist eine kleine neuzeitliche Befestigungsanlage auf dem Gipfel des Krahnbergs am westlichen Stadtrand der thüringischen Kreisstadt Gotha.[1]

  2. Wilhelm von Grumbach, Ritter (Todestag 18.04.1567) WDR 2 Stichtag. 18.04.2017. 04:15 Min.. Verfügbar bis 16.04.2027. WDR 2.. Es gibt Lebensläufe, die schreien geradezu danach, verfilmt zu werden.

  3. Zur Erinnerung an ihn befindet sich auf dem Friedhof eine Steinpyramide und es existiert noch heute ein Club "Graf von Salm". Boden, Dr. Wilhelm (*1890 in Grumbach †1961 Birnbach) Ministerpräsident. Der Vater Constantin war Notar in Grumbach, bevor die Familie 1894 nach Trier verzog.

  4. Wilhelm von Grumbach, född 1503, död 1567, var en tysk militär. Grumbach var frankisk riksriddare och deltog i kuvandet av det 1524 utbrutna bondeupproret och slaget vid Rothenburg ob der Tauber. Orolig och ärelysten, gjorde Grumbach sig känd som oppositionsman.

  5. Wilhelm von Grumbach, geboren 1503 im Rimparer Schloss, war im Dienst vieler Fürsten. Unter zwei Würzburger Fürstbischöfen Hofmarschall, Stadthalter der markgräflichen Herrschaft „ob dem Gebürg” auf der Plassenburg bei Kulmbach, Oberst der Krone von Frankreich, u. a. m. Als der Markgraf von Ansbach durch den Kaiser geächtet wurde ...

  6. Argula von Grumbach (Porträtmedaille aus Blei von Hans Schwarz, um 1520) Argula von Grumbach, geborene Reichsfreiin von Stauff (* um 1492 auf Burg Ehrenfels ( Bayern ); † vermutlich um 1554 in Zeilitzheim ), war eine protestantische Publizistin und Reformatorin . Wappen der Familie von Grumbach nach Siebmachers Wappenbuch.

  7. Familiärer Hintergrund. Wilhelm entstammt der fränkischen Adelsfamilie der Stein zu Altenstein.. Leben und Wirken. Sein Freund Wilhelm von Grumbach war Statthalter in Kulmbach und holte ihn zu sich, betraute ihn mit der Stelle eines Oberamtmannes in Königsberg, dann eines fürstlich-brandenburgischen Rates und schließlich eines Kriegsobristen.