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  1. Lichtbild König Alberts von Sachsen . Albert von Sachsen (* 23.April 1828 in Dresden; † 19. Juni 1902 in Sibyllenort), vollständiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis, Herzog zu Sachsen, aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1873 bis zu seinem Tod König von Sachsen

  2. Ihr ältester Sohn, Otto I. (1495-1549), ging wie sein Vater und sein Onkel, der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise, eine unebenbürtige Ehe ein. Dessen Sohn Otto II. (1528-1603) konnte daher nicht Herzog von Braunschweig-Lüneburg werden. Die Herrschaft ging an Ottos I. jüngeren Bruder Ernst I. dem Bekenner (1497-1546) und dessen ...

  3. Friedrich August III. Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918. Es gehörte von 1806 bis 1815 dem Rheinbund und von 1815 bis 1866 dem Deutschen Bund an. Seit 1867 war es Bundesstaat des Norddeutschen Bundes und von 1871 bis 1918 des Deutschen Reiches. Die Hauptstadt war Dresden.

  4. Friedrich August II., König von Sachsen 1836–54, geb. 18. Mai 1797 als ältester Sohn des Prinzen Maximilian von seiner Gemahlin Karoline Maria Theresia von Parma, vermählt 7. Octbr. 1819 mit der Erzherzogin Karolina, vierter Tochter des Kaisers Franz I. von Oesterreich und nach deren 22.

  5. 25 nov 2018 · Daniel von Sachsen lächelt über das Zitat des Sachsenkönigs, das übrigens nicht belegt sei. Friedrich August III. sei für seine Anekdoten bekannt gewesen. Mühelos kann der 43-Jährige aus über 1 000 Jahren Familiengeschichte zitieren. Wer einem Geschlecht wie dem der Wettiner angehört, kann sich Ahnenforschung sparen.

  6. Friedrich August III. (gebürtig Prinz Friedrich August Johann Ludwig Karl Gustav Gregor Philipp von Sachsen; * 25. Mai 1865 in Dresden; † 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort) aus der Linie der albertinischen Wettiner war von 1904 bis zu seiner Abdankung am 13. November 1918 letzter König von Sachsen .

  7. www.luther-erleben.de › persoenlichkeiten › friedrich-der-weiseLuther Erleben: Friedrich der Weise

    Obwohl Friedrich der Weise tief im Katholizismus verwurzelt war, sah er die Reformbedürftigkeit der damaligen Papstkirche. Zu Friedrichs historischem Verdienst wurde der Schutz Martin Luthers: Er weigerte sich, das 1518 von Rom gefällte Ketzerurteil gegen Luther anzuerkennen. Zum Reichstag nach Worms 1521 sicherte er ihm freies Geleit zu.