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  1. Luise war die zweitälteste Tochter aus der Verbindung des pfälzischen Kurfürsten Karl I. Ludwig (1618–1680) und seiner morganatisch angetrauten Ehefrau Marie Luise von Degenfeld. Sie war die Lieblingsschwester Liselottes, wovon der vertrauliche Ton der an sie gerichteten Briefe zeugt.

  2. Dezember 1697), e in Sohn d es Generals Christoph Martin v on Degenfeld (1599–1653), w ar ein Bruder d es Ferdinand v on Degenfeld (1629–1710), kurpfälzischer Kriegsrat bzw. Landesstatthalter, u nd von Marie Luise v on Degenfeld (1634–1677), Raugräfin u nd morganatische Gattin d es Pfälzer Kurfürsten Karl I. Ludwig.

  3. (1689-1762). Die Tochter Christoph Martins II., Marie Luise von Degenfeld (1634-1677) wurde die zweite Frau des Kurfürsten Karl I. Ludwig. Sie hat auf alle kurpfälzischen Ansprüche verzichtet, wofür sie und ihre Nachkommen 1670 mit der Lehensherrschaft über Stebbach und dem Raugrafen-Titel entschädigt wurden.

  4. Luise von Degenfeld ( Strasburg, 28 listopada 1634 - Mannheim, 18 marca 1677) była drugą i morganatyczną żoną Karola I Ludwika, elektora Palatynu. Utworzona w 1667 r. Raugräfin von der Pfalz („hrabina niezamieszkanych lub nieuprawianych ziem”) miała trzynaścioro dzieci Karola Ludwika, każde z nich znane jako „raugravi” Palatynatu.

  5. Luise von Degenfeld (November 28, 1634 – March 18, 1677) was the morganatic second wife of Charles I Louis, Elector Palatine. Born Maria Susanne Luise von Degenfeld in Strasbourg , she was the daughter of an impoverished baron , Martens-Christof von Degenfeld and his wife, Maria Anna Adelmann von Adelmannsfelden. [1]

  6. September 1645; † 15. Dezember 1697), ein Sohn des Generals Christoph Martin von Degenfeld (1599–1653), war ein Bruder des Ferdinand von Degenfeld (1629–1710), kurpfälzischer Kriegsrat bzw. Landesstatthalter, und von Marie Luise von Degenfeld (1634–1677), Raugräfin und morganatische Gattin des Pfälzer Kurfürsten Karl I. Ludwig.