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  1. Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen, schützte Luther und half ihm, die Reformation zu verwirklichen. Lucas Cranach , Maler und Freund Luthers, illustrierte Luthers Bibelübersetzung und gab sie heraus.

  2. Mai 1670 in Dresden geboren. Er stammte aus dem Haus Wettin, einem der ältesten Geschlechter des deutschen Adels. August der Starke im Jahr 1718 gemalt von Henryk Rodakowski. (gemeinfrei) Ab dem 27. April 1694 war er als Friedrich August I. der Kurfürst von Sachsen und entwickelte sich zu einer schillernden Figur des Barock.

  3. Handgeschrieben, 20.12.1520. Friedrich III. (1463-1525), auch der Weise genannt, war von 1486 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen. 1502 gründete er die Wittenberger Universität, an der Martin Luther ab 1508 studierte und lehrte. Friedrich III. förderte und schützte ihn politisch, äußerte sich aber nicht zu Luthers Theologie.

  4. 24 mar 2023 · Die eindrucksvolle, multimediale Erlebnisausstellung inszeniert das Leben und Wirken von Kurfürst August von Sachsen. Der wettinische Herrscher machte Sachsen zu einem Musterland von wirtschaftlicher und kultureller Blüte. 13 Themenräume und kostbare Exponate zur sächsischen Landes- und Kulturgeschichte beleuchten auf 700 Quadratmetern verschiedenste Facetten seines Schaffens und seiner Zeit.

  5. Die Interdependenzen von politisch-kultureller Rezeption und eigenstandig-produktivem Schaffen sind infolge der Causa Lutheri nach 1521 massiv uberlagert worden, standen doch nun der Kurfurst, die Universitat Wittenberg sowie Luther im Zentrum einer offentlichen Debatte, die schnell uber die Grenzen des Reiches hinaus eine intensive Publizitat entfacht hat.

  6. Moritz, Kurfürst von Sachsen (1521-1553) August, Kurfürst von Sachsen (1526-1586) Martin Luther (1483-1546) Anton von Schönberg (1495-1554) Jakob Schenk (um 1508-nach 1546) Nikolaus Hausmann (1478-1538) Caspar Zeuner (1492-1565) Hieronymus Weller von Molsdorf (1499-1572) Johann Friedrich (der Großmütige), Kurfürst von Sachsen (1503-1554)

  7. Seine Antwort auf Cajetans Forderung, Luther nach Rom zu senden oder aus Sachsen zu verbannen beantwortete der Kurfürst folgendermaßen: »Denn es sind sehr viel Gelehrte in unseren Fürstentümern und Landen, auf den Universitäten und anderswo; wir haben aber bisher von keinem beständiglich und unwiderleglich vergewissert werden mögen ...