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Biographie Degenfeld: Maria Susanne Loysa (Louise) v. D., Raugräfin, Tochter des als tapferen Kriegsobersten bekannten Christoph Martin v. Degenfeld (s. o. S. 23). Sie kam im J. 1650 nach Heidelberg an den Hof des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz, des durch den westfälischen Frieden rehabilitirten Sohnes des Kurfürsten Friedrich V. und der schönen Elisabeth Stuart, zu eben der Zeit ...
Marie Luise von Degenfeld, född den 28 november 1634, död den 18 mars 1677, var morganatisk gemål till Karl I Ludvig av Pfalz. Biografi [ redigera | redigera wikitext ] Marie Luise von Degenfeld var dotter till baron Christoph Martin von Degenfeld och Maria Anna Adelmann von Adelmannsfelden och blev 1650 hovdam hos Karl I Ludvigs gemål Charlotte av Hessen-Kassel .
(1689-1762). Die Tochter Christoph Martins II., Marie Luise von Degenfeld (1634-1677) wurde die zweite Frau des Kurfürsten Karl I. Ludwig. Sie hat auf alle kurpfälzischen Ansprüche verzichtet, wofür sie und ihre Nachkommen 1670 mit der Lehensherrschaft über Stebbach und dem Raugrafen-Titel entschädigt wurden.
3 dic 2023 · Marie Luise von Degenfeld war die Tochter des bekannten Feldherrn Christoph Martin von Degenfeld (1599–1653) und der Anna Maria Adelmann von Adelmannsfelden (1610–1651). Sie kam 1650 an den Hof des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz nach Heidelberg , wohl als Hofdame der Kurfürstin Charlotte , der Tochter des Landgrafen von Hessen-Kassel .
Luise von DegenfeldMaria Susanne Loysa von Degenfeld (meist Luise von Degenfeld genannt), seit 1667 Raugräfin zu Pfalz, (* 28. November 1634 in Straßburg; † 18. März 1677 in Schloss Friedrichsburg, Mannheim) war die morganatisch angetraute Ehefrau des Kurfürsten Karl I. Ludwig von der Pfalz (1618–1680), des durch den Westfälischen Frieden rehabilitierten Sohnes Friedrichs V., des sog ...
Maria Susanne Loysa von Degenfeld (meist Luise von Degenfeld genannt), seit 1667 Raugräfin zu Pfalz, (* 28. November 1634 in Straßburg; † 18. März 1677 in Schloss Friedrichsburg, Mannheim) war die morganatisch angetraute Ehefrau des Kurfürsten Karl I. Ludwig von der Pfalz (1618–1680), des durch den Westfälischen Frieden rehabilitierten Sohnes Friedrichs V., des sog.
