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  1. Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen. Say first, of God above, or Man below, What can we reason, but from what we know?

  2. Ich habe versucht, die Resultate der kritischen Philosophie in ihrer Zurückführung auf die letzten Prinzipien alles Wissens darzustellen. Die einzige Frage also, die sich Leser dieser Schrift beantworten müssen, ist die: ob jene Prinzipien wahr oder falsch seien, und (sie mögen nun wahr oder falsch sein) ob durch sie wirklich die Resultate ...

  3. Volltext von »Vom Ich als Prinzip der Philosophie«. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.

  4. Das Ich setzt sich selbst schlechthin und alle Realität in sich. Es setzt alles als reine Identität, d.h. alles gleich mit sich selbst. Die materiale Urform des Ichs ist demnach die Einheit seines Setzens, insofern es alles sich gleich setzt. Das absolute Ich geht niemals aus sich selbst heraus.

  5. Dieses Buch ist zweifellos ein Meisterwerk der Philosophie, das die fundamentalen Fragen des Selbst und des Ichs erforscht. Der Autor präsentiert eine tiefgehende Analyse und Abhandlung über die Natur des Selbst und seine Rolle in der Philosophie.

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  6. Vom Ich als Prinzip der Philosophie. § 15. § 16. Fußnoten. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. § 16. [68] Das Ich setzt sich selbst schlechthin und alle Realität in sich. Es setzt alles als reine Identität, d.h. alles gleich mit sich selbst.

  7. Vom Ich als Prinzip der Philosophie. § 9. § 10. § 11. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. § 10. [38] Das Ich enthält alles Sein, alle Realität. Sollte es eine Realität außerhalb des Ichs geben, so würde sie mit der im Ich gesetzten entweder übereinstimmen oder nicht.