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  1. Gerd Heidemann (born 4 December 1931) is a German journalist best known for his role in the publication of purported Hitler Diaries that were subsequently proved to be forgeries.

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    Gerd Heidemann wurde als unehelicher Sohn des kaufmännischen Angestellten Johannes Schurbohm und von Martha Eiternick in Altona bei Hamburg geboren. Im Juli 1935 heiratete seine Mutter Rolf Heidemann, einen Beamten der Wasserschutzpolizei, der ihn adoptierte und dessen Nachnamen er annahm. Als Kind und Jugendlicher war Heidemann in der Hitler-Jugen...

    Gerd Heidemann – er verdiente Anfang der 1980er Jahre 10.500 Mark im Monat beim Stern – präsentierte am 25. April 1983 auf einer Pressekonferenz seinen „Sensationsfund“. Drei Tage später begann der Stern mit dem Teilabdruck der Tagebücher. Heidemann hatte die Tagebücher von Konrad Kujau bekommen. Nach Aufdeckung des Skandals um die gefälschten Hitl...

    Am 28. Januar 1973 kaufte Heidemann die Luxusyacht Carin II (damals: Theresia), die früher Hermann Göringgehört hatte. Heidemann versuchte, sie mit erheblichem finanziellen Aufwand bei gleichzeitiger Modernisierung wieder in ihren ursprünglichen Bauzustand zu versetzen. Bis 1985 investierte Heidemann nach eigenen Angaben gut eine Million Mark. Auf ...

    2002 wurden im Nachrichtenmagazin Der Spiegel gegen Heidemann Vorwürfe erhoben, er sei unter dem Decknamen „Gerhard“ 33 Jahre lang Informant des Ministeriums für Staatssicherheit gewesen. Heidemann räumte ein, dass er 1953 von einem Stasi-Offizier angesprochen wurde, als er in Ost-Berlin ein Visum zu den Weltjugendfestspielen in Bukarest beantragte...

    Postlagernd Tampico – Die abenteuerliche Suche nach B. Traven. Blanvalet, München 1977, ISBN 3-7645-0591-5.

    Gerhard Klußmeier: Dieb – Einbrecher – Hochstapler – Lügner – Betrüger – Fälscher. Das wahre Gesicht des Konrad Kujau. Klußmeier, Rosengarten 2013, ISBN 978-3-00-043916-2.
    Peter-Ferdinand Koch: Der Fund. Die Skandale des „Stern“. Gerd Heidemann und die Hitler-Tagebücher. Facta, Hamburg 1990, ISBN 3-926827-24-6.
    Ulrich Schnappauff: Wir wollten, dass es echt ist. In: FAZ, 24. April 2008, S. 40.
    Michael Seufert: Der Skandal um die Hitler-Tagebücher. Scherz, Frankfurt a. M. 2008, ISBN 978-3-502-15119-7.
    Hitler zu verkaufen (Selling Hitler), fünfteilige britische Fernsehserie von 1991 auf der Grundlage des gleichnamigen Sachbuchs von Robert Harris mit Jonathan Prycein der Rolle Heidemanns.
    Schtonk!, satirischer Spielfilm von Helmut Dietl aus dem Jahr 1992 mit Schwerpunkt auf die „Hitler-Tagebücher“. Die Akteure sind dabei namentlich unter Pseudonym aufgeführt, so auch Heidemann (gesp...
    Faking Hitler, sechsteilige TV-Serie über die Hitler-Tagebücher aus dem Jahr 2021 von RTL+ mit Lars Eidingerin der Rolle des Gerd Heidemann.
    Literatur von und über Gerd Heidemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Dietmar Süß: Kujau, Konrad und Gerd Heidemann, in: Kurt Groenewold, Alexander Ignor, Arnd Koch (Hrsg.): Lexikon der Politischen Strafprozesse, Online, Stand: Februar 2019.
    a b Robert Harris: Selling Hitler: The Story of the Hitler Diaries, London 2010, S. 59 (englisch).
    jungemedienhamburg.wordpress.com: Gerd Heidemann der Spürhund / Ein ehemaliger Kriegs- und Starreporter beim Stern (Teil 3)
    Ulrich Schnappauf: „Wir wollten, dass es echt ist“. In: FAZ. 24. April 2008, S. 40,abgerufen am 17. Juni 2015.
    Ehemaliger Celler Chefärztin 12 Tötungen zur Last gelegt. In: Cellesche Zeitung. 2. Juni 2010, archiviert vom Original am 18. März 2016;abgerufen am 17. Juni 2015.
  2. A quarter of a century ago, a German reporter called Gerd Heidemann shocked the world when he claimed he had unearthed the diaries of Adolf Hitler.

  3. 5 mag 2018 · Alla fine il giornalista con l'ossessione del III Reich, Gerd Heidemann, fu incriminato e condannato assieme al falsario Konrad Kujau.

  4. 25 mag 2023 · Stern magazine journalist Gerd Heidemann was happy to believe the diaries were real and took up the story. So, too, did his editors-in-chief, who published the fake diaries and announced their "scoop" to much fanfare at a press conference on April 25, 1983.

    • Anna Kelsey-Sugg
  5. The West German journalist with Stern who "discovered" the diaries and was involved in their purchase was Gerd Heidemann, who had an obsession with the Nazis. When Stern started buying the diaries, Heidemann stole a significant proportion of the money.

  6. 24 apr 2023 · Reporter Gerd Heidemann and the forger, Konrad Kujau, ended up in court, and both were sentenced to prison. Kujau died of cancer in 2000; Heidemann lives in modest circumstances in Hamburg.