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  1. Die Menschenrechtsbilanz Deutschlands im Jahr 2023 war geprägt von einer starken Zunahme rechtsextremistisch motivierter Demonstrationen sowie einer Zunahme von Angriffen gegen Migrant*innen ...

  2. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland insgesamt rund 25.700 Straftaten mit rechtsextremistischem und circa 4.250 mit linksextremistischem Hintergrund begangen. Die häufigste Straftat bei...

  3. 15 lug 2022 · Spätestens seit dem 24. Februar 2022 sind Zerstörung und Leid für viele Menschen in der Ukraine trauriger Alltag geworden. Doch der Krieg ist kein rechtsfreier Raum. Das Völker (straf)recht hält Regeln und Antworten für Kriegs- und Krisenzeiten bereit.

  4. Das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt („Istanbul-Konvention“) von 2011 ist ein völkerrechtlich bindendes Instrument zur umfassenden Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.

    • Frauenwahlrecht
    • Sexuelle und Reproduktive Rechte
    • Recht auf Freizügigkeit

    Während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts haben Menschen begonnen, für das Frauenwahlrecht zu mobilisieren. Im Jahr 1893 wurde Neuseeland das erste Land, das Frauen das Wahlrecht auf nationaler Ebene gewährte. Die Bewegung breitete sich global aus, und dank der Bemühungen aller, die an diesem Kampf beteiligt waren, ist das Frauenwahlrecht heute e...

    Alle Menschen sollten über ihren eigenen Körper frei entscheiden können. Jede Frau und jedes Mädchen hat sexuelle und reproduktive Rechte. Dazu zählt das Recht auf gleichen Zugang zu Gesundheitsdiensten wie Verhütung und sicheren Schwangerschaftsabbruch. Frauen haben das Recht zu wählen, ob, wann und wen sie heiraten, und zu entscheiden, ob sie Kin...

    Freizügigkeit ist das Recht, sich frei zu bewegen, wie wir wollen – nicht nur innerhalb des Landes, in dem wir leben, sondern auch, um andere Länder zu besuchen. Aber viele Frauen stehen diesbezüglich vor echten Herausforderungen. Frauen wird ein eigener Reisepass verwehrt oder sie müssen die Erlaubnis eines männlichen Vormunds einholen, um zu reis...

  5. Das Grundgesetz garantiert: „Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen.“ (Artikel 19 Absatz 4 des Grundgesetzes (GG)). Damit ist sichergestellt: Bürgerinnen und Bürger können staatliche Maßnahmen, die in ihre Rechte eingreifen, umfassend gerichtlich überprüfen lassen.

  6. Insbesondere Frauen mit Behinderungen, Migrant*innen, Asylsuchende, wohnungslose Frauen und Frauen ohne Papiere haben es besonders schwer, Schutz vor Gewalt einzufordern, und brauchen ein umfassendes niedrigschwelliges und diskriminierungsfreies Hilfesystem, um zu ihrem Recht zu kommen.