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  1. www.hdw.de. Howaldtswerke-Deutsche Werft (often abbreviated HDW) is a German shipbuilding company, headquartered in Kiel. It is part of the ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) group, owned by ThyssenKrupp. The Howaldtswerke shipyard was founded in Kiel in 1838 and merged with Hamburg-based Deutsche Werft to form Howaldtswerke-Deutsche ...

  2. Howaldtswerke-Deutsche Werft AG, HDW o semplicemente Howaldtswerke, è il più grande cantiere navale di Kiel in Germania e dal 2005 fa parte di ThyssenKrupp Marine Systems . L'azienda è stata fondata il 1º ottobre 1838 dall'ingegnere August Howaldt e dall'uomo d'affari Johann Schweffel con il nome Schweffel & Howaldt .

    • Hintergrund
    • Geschichte
    • Fusion zu Hdw
    • Jahrhundert
    • Bekannte bei Hdw Gebaute Schiffe Oder Schiffsklassen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Das Unternehmen entstand 1968 aus der Fusion der Howaldtswerke Hamburg A.G. mit der Kieler Howaldtswerke AG, Kiel und der Deutsche Werft AG. Seit der Fusion mit den ThyssenKrupp-Werften am 5. Januar 2005 war HDW eine GmbH-Tochter der Holding ThyssenKrupp Marine Systems AG. Die HDW GmbH wurde mit der Eintragung ins Handelsregister am 10. Dezember 20...

    Maschinenbauanstalt und Eisengießerei Schweffel & Howaldt

    Am 1. Oktober 1838 gründeten der Ingenieur August Ferdinand Howaldt und der wohlhabende Kieler Kaufmann Johann Schweffel die „Maschinenbauanstalt und Eisengießerei Schweffel & Howaldt“, die in Kiel Kessel, Dampföfen sowie Maschinen für die Landwirtschaft in den Herzogtümern Schleswig und Holstein herstellte. Im Jahr 1849 wurde die erste Dampfmaschine für ein Seeschiff hergestellt, das Kanonenboot Von der Tann der Schleswig-Holsteinischen Marine. Nach der fünfzig Jahre zuvor in Frankreich erpr...

    Howaldtswerke

    Am 22. Juni 1889 wurden die Maschinenfabrik Gebrüder Howaldt und die Kieler Schiffswerft von Georg Howaldt, ehemals Reuter & Ihms, zur Aktiengesellschaft Howaldtswerkevereinigt. Firmensitz war das Gelände in Dietrichsdorf am Ostufer der Kieler Förde, auf dem bis 1983 Schiffbau betrieben wurde. Bis zur Jahrhundertwende hatten bereits 390 Dampfer die Werft verlassen. Im Ersten Weltkrieg wurden einige Torpedoboote für die Kaiserliche Marinegebaut. Die Howaldtswerke profitierten davon, dass Kiel...

    Howaldtswerke AG, Kriegsmarinewerft Kiel

    Nach Kriegsende 1918 stand die Werft in Kiel vor einer Beinahe-Pleite und hielt sich u. a. mit Arbeiten für die Deutsche Reichsbahnüber Wasser. 1926 stand die Werft vor der Liquidation, doch der Inhaber der mit dem Unternehmen eng verbundenen Schwentine-Dock-Gesellschaft, Heinrich Diederichsen, erwarb die Aktienmehrheit und betrieb die Howaldtswerke AGweiter. Die Vulkan-Werke Hamburg wurden im Jahre 1930 von der Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (Deschimag) übernommen und z...

    Ende 1968 schlossen die beiden Hamburger Werften Howaldtswerke Hamburg und Deutsche Werft mit den Kieler Howaldtswerke einen Betriebspacht- und Auftragsübertragungsvertrag mit dem neuen Unternehmen Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) ab, das zu gleichen Teilen dem Salzgitter-Konzern und der Deutsche Werft AG gehörte. Die Gesamtbelegschaft von HDW...

    Zusammen mit ihren Tochtergesellschaftenbeschäftigt die HDW-Gruppe rund 6600 Mitarbeiter in Deutschland, Griechenland und Schweden. Der Sitz der Gruppe ist Kiel mit Haupt-Aktivitäten in Kiel, Karlskrona und Malmö in Schweden sowie Skaramagas in Griechenland. Ein Schwerpunkt ist der Bau von U-Booten. Mit moderner Wasserstofftechnik wird internationa...

    Die HDW hat in ihrer Geschichte bisher weit über 1500 Schiffe gebaut. Darunter sind: 1. Vulkan(1908), erstes deutsches U-Boot-Hebeschiff 2. Otto Hahn(1968), Atom-Frachter 3. Hamburg (1969) als Passagierdampfer und Kreuzfahrtschiff im Werk Finkenwerder von HDW für die Deutsche Atlantic Line Hamburg gebaut, später viele Jahre unter sowjetischer und r...

    Eberhard Rössler: Die deutschen Uboote und ihre Werften. Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1990, ISBN 3-7637-5879-8.
    Christian Ostersehlte: Von Howaldt zu HDW. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg 2004, ISBN 3-7822-0916-8.
    Jürgen Rohweder: Nur der Wandel ist beständig … In: Hansa, Heft 10/2013, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2013, ISSN 0017-7504, S. 60–68.
    Hans H. Meyer: Die Schiffe von Howaldt und HDW. Band 1: Neu- und Umbauten der Kieler Howaldtswerke AG von 1945 bis 1967. Oceanum Verlag e.K., 1. Auflage, 2013, ISBN 978-3-86927-071-5.
    Sensations-Fotos Hamburgs legendäre Werft: die Howaldtswerke.Mopo, 25. Oktober 2020.
    Britische Luftaufnahme der Kieler Förde vom Frühjahr 1942 mit den Howaldtswerken am oberen Bildrand. Der weiße Pfeil markiert das zu Reparaturen an der Ausrüstungspier der Deutschen Werke liegende...
    Griechische Milliarden für deutsche U-Boote.Abgerufen am 28. Juli 2015.
    Torsten Oltmanns, Ralf-Dieter Brunowsky: Manager in der Medienfalle. BrunoMedia, Köln 2009, ISBN 978-3-9811506-7-4, S. 35.
    Neugründung HDW Gaarden (Memento vom 17. Mai 2016 im Internet Archive), Hamburger Abendblatt, 5. April 2005.
    Israel stört Abu Dhabi Mar Kiel (Memento vom 11. April 2020 im Internet Archive), Kieler Nachrichten, 4. April 2015.
  3. Since the merger of Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) and Blohm+Voss Naval in January 2013 and the acquisition of ATLAS ELEKTRONIK in April 2017, our thyssenkrupp Marine Systems stands for more than 175 years of cutting-edge technology and engineering expertise made in Germany.

    • Howaldtswerke-Deutsche Werft1
    • Howaldtswerke-Deutsche Werft2
    • Howaldtswerke-Deutsche Werft3
    • Howaldtswerke-Deutsche Werft4
    • Howaldtswerke-Deutsche Werft5
  4. Here at thyssenkrupp Marine Systems we are developing trendsetting applications that set new standards, like the AIP and fuel cell system as well as state-of-the-art stealth capabilities. With the further development of our autonomous underwater vehicles, we are now opening another chapter in innovation. Digital technologies such as virtual and ...

  5. 2 mag 2024 · In den 1950er-Jahren boomt der Schiffbau in Norddeutschland, allein auf der Howaldt-Werft in Kiel schuften Tausende Metallarbeiter, auf allen Werften in Schleswig-Holstein ackern rund 25.000...

  6. Die Hamburger Werft firmierte bis 1968 als Howaldtswerke Hamburg A.G., nach dem Zusammenschluss mit der Deutschen Werft zum 1. Januar 1968 wurde sie innerhalb der Howaldtswerke – Deutsche Werft A.G., Hamburg und Kiel (HDW) zum Betriebsteil Werk Ross.