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  1. Hannelore Kraft, nata Külzhammer, è una politica tedesca, esponente del Partito Socialdemocratico di Germania. Ricopre la carica di vicepresidente dell'SPD dal 2009 e dal 14 luglio 2010 al 14 luglio 2017 quello di ministro presidente della Renania Settentrionale-Vestfalia.

    • Herkunft, Beruflicher Werdegang und Privatleben
    • Politische Karriere
    • Landespolitik Als Ministerpräsidentin Von Nordrhein-Westfalen
    • Bundespolitik
    • Auseinandersetzung Um Ihren Lebenslauf
    • Auszeichnungen
    • Dokumentarfilme
    • Weblinks

    Hannelore Kraft wurde als zweite Tochter in eine katholische Arbeiterfamilie geboren. Ihr Vater, Manfred Külzhammer, war Verkehrsmeister (Straßenbahnfahrer), ihre Mutter Anni, geb. Spennhoff, Schaffnerin. Sie wuchs mit ihrer älteren Schwester Angelika im Mülheimer Stadtteil Dümpten auf. Nach ihrem Abitur am Gymnasium Broich in Mülheim an der Ruhr i...

    Landtagsabgeordnete in Nordrhein-Westfalen

    Hannelore Kraft wurde 1994 Mitglied der SPD. Ab dem 2. Juni 2000 war sie Abgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Sie vertrat dort von 2000 bis 2005 den Wahlkreis 74 (Mülheim an der Ruhr II – Essen VII) und von 2005 bis 2022 den Wahlkreis 64 (Mülheim I). Zur Landtagswahl 2022trat Kraft nicht wieder an und schied daher am 1. Juni 2022 aus dem Landtag aus.

    Landesministerin in Nordrhein-Westfalen

    Am 24. April 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Detlev Samland von Wolfgang Clement zur Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt (Kabinett Clement II). Unter Ministerpräsident Steinbrück amtierte sie vom 12. November 2002 bis 24. Juni 2005 als Ministerin für Wissenschaft und Forschung.

    Oppositionspolitikerin in Nordrhein-Westfalen

    Nach der Wahlniederlage der SPD bei der Landtagswahl am 22. Mai 2005 wurde Kraft am 31. Mai 2005 mit 95,7 % der abgegebenen Stimmen als Nachfolgerin von Edgar Moronzur Vorsitzenden der SPD-Fraktion gewählt. Mit dem Amtsantritt der Regierung Rüttgers am 22. Juni 2005 übernahm Kraft damit auch den Posten der Oppositionsführerinim Nordrhein-westfälischen Landtag. Nach dem Rücktritt Jochen Dieckmanns als SPD-Landesvorsitzender am 11. Dezember 2006 wurde Kraft am 20. Januar 2007 auf einem Landespa...

    Landeshaushalt

    Mit ihrer Amtsübernahme als Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2010 etablierte Kraft eine Politik der „präventiven Sozialpolitik“. Sie behandelte die Konsolidierung der öffentlichen Finanzen nachrangig gegenüber dem Ziel, mit Ausgaben für „soziale Prävention“ langfristig Mittel einzusparen, etwa bei der Heimunterbringung, bei Hartz IV und beim Strafvollzug. Die von ihrer Regierung vorgelegten Landeshaushalte der Jahre 2010, 2011 und 2012 wurden jeweils vom Landesverfassungsge...

    Bildungspolitik

    In ihrem Wahlprogramm für die Wahl 2010 sah Kraft eine umfassende Revision der Bildungspolitik vor; sie wollte das dreigliedrige Schulsystem abschaffen und durch eine längere gemeinsame Grundschulzeit und die darauf aufbauende Gemeinschaftsschule ersetzen. Die Entscheidung, ob das Abitur nach achtoder neun Jahren erreicht wird, sollte den Schulen und Eltern überlassen werden. Die Kindergartengebühren sollten abgeschafft werden.Die Studiengebühren an den Hochschulen des Landes wurden wieder ab...

    Arbeitsmarktpolitik

    2011 verabschiedete der Landtag unter Hannelore Kraft eine Novellierung des Landespersonalvertretungsgesetzes. Hiermit wurde die Personal-Mitbestimmung im Öffentlichen Dienst neu geregelt. 2012 wurde das von CDU und FDP im Jahr 2006 gekippte Tariftreuegesetz, das die Vergabe öffentlicher Aufträge an die Einhaltung von Tarifverträgen knüpft, wieder in Kraft gesetzt.

    Nach der Bundestagswahl 2009 rückte Hannelore Kraft als Stellvertretende Parteivorsitzende neben Andrea Nahles, Olaf Scholz, Manuela Schwesig und Klaus Wowereit in den SPD-Vorstand auf. Sie nahm in dieser Funktion 2013 an den Koalitionsverhandlungen mit der CDU und der CSU teil. Öffentlich bekannt wurde in diesem Zusammenhang eine lautstarke Ausein...

    Der Journalist David Schraven wies in seinem Blog ruhrbarone.de am 16. Juni 2009 darauf hin, dass ab dem Jahr 2006 in Krafts offiziellem Lebenslauf eine Tätigkeit als Unternehmensberaterin für das Mülheimer Zentrum für Innovation und Technik (Zenit GmbH) in den Jahren 1989 bis 2001 gelöscht wurde. Weiterhin spekulierte Schraven über mögliche Zusamm...

    2007: Ehrenring des Rheinlandes
    2010: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen (v. A. w.)
    2012: Marie-Juchacz-Plakette
    2015: Ehrenring der Stadt Mülheim an der Ruhr
    Der Machtkampf – Wie Kraft und Röttgen NRW erobern wollen, WDR Fernsehen (Ein Film von Beate Becker und Boris Baumholt)
    Kraft gegen Laschet – Hier und heute, WDR Fernsehen (Ein Film von Donya Farahaniund Marc Steinhäuser)
    Hannelore Kraft – Aufstieg und Fall, WDR Fernsehen (Ein Film von Michael Wieseler und Sabine Scholt)
    Hannelore Kraft beim Landtag Nordrhein-Westfalen
    Literatur von und über Hannelore Kraft im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  2. Hannelore Kraft (née Külzhammer; born 12 June 1961) is a German politician. She served as the Minister-President of North Rhine-Westphalia from 2010 until 2017. Kraft was the first woman to serve as head of government of this state and was the third woman to become head of a state government in Germany .

  3. 14 mag 2012 · Il volto sorridente di Hannelore Kraft campeggia sulle prime pagine online di tutti i quotidiani tedeschi, all´indomani del voto nel Nordreno Westfalia. È lei la protagonista oggi, è lei la ...

  4. 7 dic 2017 · Hannelore Kraft. Einmal Ministerpräsidentin und zurück. Wie unlängst bekannt wurde, sitzt die frühere NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bald im Aufsichtsrat des Steinkohlekonzerns RAG....

  5. Hannelore Kraft, nata Külzhammer , è una politica tedesca, esponente del Partito Socialdemocratico di Germania. Ricopre la carica di vicepresidente dell'SPD dal 2009 e dal 14 luglio 2010 al 14 luglio 2017 quello di ministro presidente della Renania Settentrionale-Vestfalia.

  6. 19 mar 2024 · Eben noch beliebte Landesmutter, jetzt große Verliererin: SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ist in NRW krachend gescheitert. Wie konnte es so weit kommen?