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  1. Karl Philipp zu Schwarzenberg, indicato anche come Carlo I di Schwarzenberg (Vienna, 15 aprile 1771 – Lipsia, 15 ottobre 1820), è stato un feldmaresciallo austriaco.

  2. Karl Philipp, Fürst zu Schwarzenberg (or Charles Philip, Prince of Schwarzenberg; 18/19 April 1771 – 15 October 1820) was an Austrian Generalissimo and former Field Marshal. [1] He first entered military service in 1788 and fought against the Turks.

  3. 12 nov 2023 · Karl von Schwarzenberg, discendente di uno dei più antichi casati nobiliari dell’impero asburgico, è deceduto ieri all’età di 85 anni in un ospedale di Vienna, dov’era ricoverato da una settimana. La morte è sopravvenuta dopo due giorni di coma. Gli erano accanto la moglie Therese e i figli.

    • Herkunft
    • Leben
    • Heirat und Nachkommen
    • Auszeichnungen
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Karl Philipp zu Schwarzenberg war ein Sohn des Fürsten Johann Nepomuk von Schwarzenberg und seiner Gattin Marie Eleonore geb. Gräfin zu Oettingen-Wallerstein. Er entstammte der in Südböhmen ansässigen Linie der weit verzweigten Adelsfamilie Schwarzenberg.

    Schwarzenberg stand seit 1788 in österreichischen Militärdiensten und nahm am Türkenkrieg 1789 und am Ersten Koalitionskrieg teil. Im Gefecht von Quiévrain am 1. Mai 1792 konnte er sich erstmals auszeichnen. Auch in den folgenden Jahren war er weiterhin an den Kriegen gegen das revolutionäre Frankreich beteiligt. Im Feldzug von 1794 kommandierte er...

    Karl Philipp heiratete am 28. Januar 1799 in Wien die Witwe des Fürsten Anton Esterházy, Gräfin Maria Anna von Hohenfeld (* 20. Mai 1768 Linz; † 2. April 1848 in Wien), eine Tochter des Grafen Otto Franz von Hohenfeld und der Maria Anna, geb. Freiin vom Stain zu Jettingen. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor: 1. Friedrich Karl zu Schwarzenberg(180...

    1804 Erhebung in den Fürstenstand
    1809 Orden vom Goldenen Vlies
    1811 Ehrenlegion
    1813 Schwarzer Adlerorden
    Durch die kaiserliche Entschließung von Franz Joseph I. vom 28. Februar 1863 wurde Karl Philipp zu Schwarzenberg in die Liste der „berühmtesten, zur immerwährenden Nacheiferung würdiger Kriegsfürst...
    1838 wurde Schwarzenberg in Leipzig, Stadtteil Meusdorf ein Denkmal gesetzt.
    In Wien wurde 1880 der Schwarzenbergplatz nach ihm benannt, auf dem auch ein Reiterdenkmal ihm zu Ehren steht (1867 von Bildhauer Ernst Hähnel).
    Seine Büste befindet sich in der Münchner Ruhmeshalle.
    Friedrich Karl zu Schwarzenberg: Feldmarschall Fürst Carl zu Schwarzenberg. Grund, Wien 1860 (Digitalisat bei Google Books).
    Constantin von Wurzbach: Schwarzenberg, Karl Philipp Fürst. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 33. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1877, S. 94–118 (...
    Adolf Schinzl: Schwarzenberg, Karl, Fürst zu. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 33, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 306–311.
    Karl Fürst zu Schwarzenberg: Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg. Degener, Neustadt an der Aisch 1963 (Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten 30), (Veröffentlichungen der Ges...
    Literatur von und über Karl Philipp zu Schwarzenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Hans Rudolf Fuhrer: Schwarzenberg, Karl Philipp von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Eintrag zu Karl Philipp zu Schwarzenberg im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
    Anton Prokesch: Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Feldmarschalls Fürsten Carl zu Schwarzenberg. Braumüller, Wien 1861, S. 1 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
    Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen.Band 9, Budweiser Kreis, 1840, S. 44.
    Louis Schneider: Das Buch vom Schwarzen Adler.Duncker, Berlin 1870, S. 206.
  4. 19 lug 1998 · Karl Philipp, prince zu Schwarzenberg was an Austrian field marshal and diplomat who was one of the most successful Allied commanders in the Napoleonic Wars and who contributed significantly to the French emperor’s defeat in 1813–14.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. Generale austriaco (Vienna 1771 - Lipsia 1820). Combatté nel 1788 contro i Turchi, e poi contro la Francia rivoluzionaria (1792-97); luogotenente maresciallo (1799), protesse la ritirata degli imperiali dopo Hohenlinden (1800) e Wagram (1809).

  6. After Napoleon's failure to capture Moscow (1812) Schwarzenberg skilfully withdrew his troops back to Austria. The following year, when Austria joined Russia, Prussia, and Sweden to fight Napoleon (August 1813), he was appointed commander-in-chief of the Austrian Army and was the senior commander at the Battle of Leipzig in October, which dealt ...