Yahoo Italia Ricerca nel Web

Risultati di ricerca

  1. Friedrich August von Holstein, soprannominato Fritz von Holstein ( Schwedt, 24 aprile 1837 – Berlino, 8 maggio 1909 ), è stato un diplomatico e politico tedesco . Biografia. Per decenni fu considerato uno degli uomini politici tedeschi più influenti nel campo della politica estera.

    • Biografie
    • Zeitgenössische Bewertung
    • Persönliches
    • Nachlass
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Friedrich August von Holstein entstammte dem mecklenburgischen Uradelsgeschlecht von Holstein. Sein Vater, August von Holstein (* 1800; † 1863), war ein preußischer Offizier. Seine Mutter Karoline, eine geborene von Brünnow, war bei seiner Geburt bereits 45 Jahre alt. Holstein wuchs zunächst auf dem Gut Trebenow in Pommern auf. Später zog die Famil...

    Seine souveräne Aktenkenntnis, sein phänomenales Gedächtnis und seine Erfahrung in Personalfragen machten ihn für vier Kanzler – Bismarck, Caprivi, Hohenlohe und Bülow – unentbehrlich, doch wurde er nicht sonderlich gemocht. Bismarck nannte ihn den „Mann mit den Hyänenaugen“. In seinen Memoiren berichtete Wilhelm II.später, die Persönlichkeit Holst...

    Als Grund für Holsteins Abwendung von und Gegnerschaft zu Bismarck in den 1880er Jahren wird angenommen, dass Bismarck belastendes Material über eine Affäre Holsteins während seiner Zeit bei der preußischen Gesandtschaft in Washington, D.C. (1866/1867) besessen habe, dass er den damit ausgeübten Druck allerdings durch die allmähliche Schwächung sei...

    Holstein blieb bis an sein Lebensende Junggeselle. Wie auch Leo von Caprivi war er eng befreundet mit der Salonnière Helene von Lebbin, die in der Berliner Wilhelmstraße einen politischen Salon unterhielt, in dem vorwiegend Politiker und Diplomaten des Auswärtigen Amts verkehrten. Ihr vererbte er seinen schriftlichen Hauptnachlass, den sie unter Ve...

    Helmuth Rogge (Hrsg.): Friedrich von Holstein: Lebensbekenntnis in Briefen an eine Frau.Ullstein, Berlin 1932.
    Norman Rich, Max Henry Fisher (Hrsg., deutsche Ausgabe besorgt von Werner Frauendienst): Die geheimen Papiere Friedrich von Holsteins.
    Günter Richter: Holstein, Friedrich von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 550–552 (Digitalisat).
    George W. F. Hallgarten: Fritz von Holsteins Geheimnis. Neues Licht auf die Lebensgeschichte der „Grauen Eminenz“. In: Historische Zeitschrift. Band 177, 1954, S. 75–83, ISSN 0018-2613.
    Literatur von und über Friedrich August von Holstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Zeitungsartikel über Friedrich August von Holstein in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Literatur von Helmuth Rogge, Holstein-Spezialist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  2. Holstein, Friedrich August von Diplomatico prussiano (Schwedt sull’Oder 1837-Berlino 1909). Entrato nel corpo diplomatico prussiano nel 1860, si mise in luce nel 1878 in occasione del Congresso di Berlino.

  3. Friedrich von Holstein was the most influential German foreign policymaker from 1890 to 1909, during the reign of Emperor William II (Kaiser Wilhelm II), after the departure of Chancellor Otto von Bismarck. A member of the Foreign Office in Berlin uninterruptedly from 1876, he never became foreign.

  4. HOLSTEIN, Friedrich August von. Ermanno Loewinson. Diplomatico tedesco, nato a Schwedt sull'Oder il 24 aprile 1837, morto a Berlino l'8 maggio 1909. Laureatosi in legge all'università di Berlino (1856), iniziò ivi la carriera giudiziaria per cambiarla nel 1860 con quella diplomatica.

  5. Friedrich August Karl Ferdinand Julius von Holstein (24 April 1837 – 8 May 1909) was a civil servant of the German Empire and served as the head of the political department of the German Foreign Office for more than thirty years.

  6. Friedrich von Holstein, (born April 24, 1837, Schwedt an der Oder, Pomerania—died May 8, 1909, Berlin, Ger.), German diplomat. A member of the German foreign office from 1876, he never became foreign minister but exercised power behind the scenes, earning the nickname “the Gray Eminence.”