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  1. Martin Truchseß von Wetzhausen (1435 circa – Königsberg, 3 gennaio 1489) è stato il trentaquattresimo Gran maestro dell'Ordine teutonico dal 1477 fino alla sua morte. Biografia. Von Wetzhausen proveniva da una famiglia di baroni di Würzburg in Franconia.

  2. Martin Truchseß von Wetzhausen zu Dachsbach (c. 1435 – 3 January 1489) was the 34th Grand Master of the Teutonic Knights, serving from 1477 to 1489. Von Wetzhausen hailed from a family of Imperial Knights, later barons from the Würzburg area in Franconia.

    • Herkunft und Familie
    • Leben
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Er entstammte der Dachsbacher Linie des fränkischen Uradelsgeschlechtes der Truchseß von Wetzhausen und war laut Genealogie von Johann Gottfried Biedermann der Sohn von Lorenz Truchseß zu Wetzhausen und seiner Gattin Gertraud geborene von Lauffenholz. Seine Neffen waren der Speyerer Domdekan und Humanist Thomas Truchseß von Wetzhausen († 1523) und ...

    Martin Truchseß von Wetzhausen trat dem Deutschen Orden bei , wurde 1461 als Vogt von Stuhm erwähnt und war seit 1462 zudem unterer Kompan des Hochmeisters Ludwig von Erlichshausen. Seit 1467 Komtur in Osterode, erfolgte am 4. August 1477 seine Wahl zum Hochmeister des Deutschen Ordens. Er trat ein schweres Erbe an, denn der Zweite Frieden von Thor...

    Jutta Franke: Wetzhausen, Martin Truchseß von. In: Karl Bosl (Hrsg.): Bosls bayerische Biographie. Pustet, Regensburg 1983, ISBN 3-7917-0792-2, S. 841 (Digitalisat).
    Bernhart Jähnig: Martin Truchseß von Wetzhausen: (4.8.1477 - 3.1.1489). In: Udo Arnold (Hrsg.): Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190-1994. Elwert, Marburg 1998, ISBN 3-7708-1104-6, S. 147.
    Bernhart Jähnig: Martin Truchseß v. Wetzhausen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 16, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 276 f. (Digitalisat).
    Walther Killy (Hrsg.):Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 16, Jubiläumsausgabe, K. G. Saur, München 1999, ISBN 3-598-23186-5, S. 276.
    NDB-Datenseite zum Deutschordenskomtur Georg Truchseß von Wetzhausen
    Epitaph des Jobst Truchseß von Wetzhausen in der Deutschordenskirche Wien
    Gustav Knod: Truchseß von Wetzhausen, Erhard. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 38, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 682.
    Johann Gottfried Biedermann: Geschlechtsregister der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Baunach, Tafel CXCVII, Kulmbach, 1747; (Digitalscan)
  3. Martin Truchseß von Wetzhausen. Hochmeister des Deutschen Ordens (seit 1477), * um 1435, † 5.1.1489 Königsberg, ⚰ Königsberg, Dom. Übersicht. NDB 16 (1990) ADB 38 (1894) Martin Martin von Amberg. Genealogie. Entstammt e. aus henneberg. Ministerialität kommenden, im Hochstift Würzburg ansässigen Ritterfam. V Hans (?); M N. N. v. Laufenholz; N bzw.

  4. Die Truchseß von Wetzhausen sind ein altes fränkisches Adelsgeschlecht. Sie waren Reichsritter im Ritterkanton Baunach des Fränkischen Ritterkreises sowie kurzzeitig in den Ritterkantonen Rhön-Werra und Steigerwald . Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 Ursprung. 1.2 Mittelalter und Frühe Neuzeit. 1.3 Neuzeit bis heute. 2 Wappen.

  5. Martin Truchseß von Wetzhausen zu Dachsbach (c. 1435 – 3 January 1489) was the 34th Grand Master of the Teutonic Knights, serving from 1477-1489. Von Wetzhausen hailed from a family descended from the House of Waldburg. The family is recognized as Counts in Prussia Imperial Knights, and barons from the Würzburg area in Franconia.

  6. Truchseß von Wetzhausen: Martin Truchsess von Wetzhausen. Christian Truchseß von Wetzhausen. Wetzhausen: Truchseß von Wilburgstetten: Raban Truchseß von Wilburgstetten: Die Familie nannte sich zunächst Truchseß von Rechenberg (1238–1269), Truchseß von Sinbronn (1262–1270) und Truchseß von Limburg (1273 bis 1406).