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  1. Die Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein entstand zum 1. Januar 2020 aus der freiwilligen Fusion der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden Emmelshausen und St. Goar-Oberwesel im Rhein-Hunsrück-Kreis. Verwaltungssitz ist die Stadt Emmelshausen, ein weiterer Verwaltungssitz ist in der Stadt Oberwesel. Insgesamt 33 Ortsgemeinden ...

  2. Hunsrück-Mittelrhein is a Verbandsgemeinde ("collective municipality") in the Rhein-Hunsrück-Kreis, Rhineland-Palatinate, Germany. The seat of the Verbandsgemeinde is in Emmelshausen. It was formed on 1 January 2020 by the merger of the former Verbandsgemeinden Emmelshausen and Sankt Goar-Oberwesel.

  3. La comunità amministrativa Hunsrück-Mittelrhein (Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein) si trova nel circondario del Reno-Hunsrück nella Renania-Palatinato, in Germania. La comunità amministrativa è stata costituita nel 2020 dalla fusione delle comunità amministrative di Emmelshausen e Sankt Goar-Oberwesel e comprende 50 comuni.

    • Geographie
    • Flora und Fauna
    • Klima
    • Geschichte
    • Bildungseinrichtungen
    • Tourismus
    • Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten
    • Literatur

    Geographische Lage

    Den Kern des Hunsrücks bilden die Hunsrückhochfläche (400 bis 500 m Höhe) und die Simmerner Mulde. Im Nordwesten wird der Hunsrück von der Mosel und im Osten vom Rhein eingegrenzt. Der nordöstlichste Zipfel wird daher vom Deutschen Eckgebildet. Ab der Mündung der Nahe in den Rhein verläuft nach gängiger Einteilung die Südgrenze des Hunsrücks, von Ost nach Südwest, über die Südgrenze von Binger Wald, Soonwald, Lützelsoon (Soonwald im weiteren Sinne) zum in einigen Kilometern Entfernung folgend...

    Naturräumliche Gliederung

    In den Arbeiten zum Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands seit den 1950er Jahren wurde der Hunsrück als Haupteinheitengruppe mit der Kennzahl 24 versehen und in insgesamt sieben Haupteinheiten aufgeteilt, die in den später erschienenen Einzelblättern 1:200.000weiter in feinere Einheiten zerlegt wurden: 1. 240 Soonwald 2. 241 Simmerner Mulde 3. 242 Hoch- und Idarwald 4. 243 Hunsrückhochfläche 5. 244 Rheinhunsrück 6. 245 Moselhunsrück 7. 246 Saar-Ruwer-Hunsrück Die Haupteinheit S...

    Geologie

    Vor 400 Millionen Jahren war das heutige Mitteleuropa von einem tropischen Meer bedeckt. Auf dessen Boden lagerten sich im Lauf der Zeit gewaltige Schichten von eingespülten Sandmassen und Schlämmen ab, die von den umliegenden Landmassen in das Devonmeer erodiert wurden. Ihr Eigengewicht verfestigte sie zu Gesteinen: aus den Sanden wurden durch Diagenese Sandsteine (Sedimentgesteine), die durch Druck und Auflast weiter zu Quarzit (metamorphes Gestein) umgewandelt (metamorphosiert) wurden. Der...

    Trotz einer teilweise intensiven landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Nutzung ist der Hunsrück eine Landschaft mit hoher Biodiversität, da viele Landschaftsteile durch ihre Beschaffenheit nur extensiv oder gar nicht bewirtschaftet werden können.

    Durch die Lage des Hunsrück in der Westwindzoneist das Mittelgebirge durch ein relativ mildes subozeanisches Klima geprägt. Es herrschen milde Winter und kühle Sommermonate vor. Die Südwest nach Nordost verlaufenden Höhenrücken aus Taunusquarzit (Osburger Hochwald, Schwarzwälder Hochwald, Idarwald, Lützelsoon, Soonwald und Binger Wald) stellen nich...

    Frühzeit

    Eine Besiedlung des Hunsrücks ist seit der Jungsteinzeit durch Funde nachgewiesen (z. B. Steinbeile). Ältere Funde, die eine Besiedlung oder Begehung der Hunsrück-Hochfläche während der Altsteinzeit belegen, sind selten. Ausnahmen bilden vor allem mittelpaläolithische (circa 200.000–40.000 v. Chr.) Lesefunde aus Weiler bei Bingen. Hingegen zeigen die gravettienzeitlichen (circa 30.000–20.000 v. Chr.) Fundplätze in Heddesheim (Gemeinde Guldental) und Brey (Gemeinde Rhens) erste Siedlungsplätze...

    Römerzeit

    Zwischen etwa 50 v. Chr. und 400 n. Chr. erschlossen die Römer den Hunsrück durch ein weitverzweigtes Straßensystem. Bekanntester Rest ist die Ausoniusstraße. Zahlreiche Funde römischer Bauernhöfe (Villa Rustica), Siedlungen, wie dem Vicus Belginum, und militärischer Bauwerke weisen auf eine nahezu vollständige Erschließung der Gegend durch die Römer hin. Gegen Ende der Römerzeit wurden im Hunsrück Sarmatenangesiedelt, weil durch die Germanenangriffe die einheimische Bevölkerung dezimiert wor...

    Frankenzeit

    Mit dem ausgehenden 4. Jahrhundert setzte der Verfall und Untergang des weströmischen Reichs endgültig ein. Die Franken als Eroberer begannen mit der Aufteilung des römischen Erbes. Dies war der Beginn des west- und mitteleuropäischen Großreichs der Franken. Mitte des 8. Jahrhunderts wurde dieses unter der Regentschaft der Karolinger in Gaue aufgeteilt. Der nördliche Teil des heutigen Vorderhunsrück gehörte zum Trechirgau, der südliche zum Nahegau. Verwaltet wurde der Trechirgau von den sogen...

    Im Hunsrück wurden Bildungseinrichtungen angesiedelt, die eine überregionale Bedeutung aufweisen. Die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz hat Gebäude und Gelände der früheren Flughafen Family Housing der United States Air Force übernommen und ist seit 1996 in der Nähe des Flugplatzes Frankfurt-Hahn beheimatet. In Idar-Oberstein ist der Fachberei...

    Im Gegensatz zur angrenzenden Mittelmoselist der Hunsrück touristisch weit weniger erschlossen und noch weitgehend unberührt. Dennoch findet man zahlreiche Übernachtungsangebote und Speiselokale sowie Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Zudem sind in jüngerer Zeit Ansätze zur touristischen Vermarktung der Filme Heimat und Heimat 3 von Edgar Reitz...

    Baybachtal und die Burg Waldeck
    Birkenfeld: Museum des Vereins für Heimatkunde; Burg Birkenfeld war die Residenz der Wittelsbacher Linie Pfalz-Birkenfeld; Residenzschloss des Großherzogs von Oldenburg
    Bundenbach: Dachschiefergrube Herrenberg, Keltensiedlung
    Literatur über Hunsrück in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
    Uwe Anhäuser: Kultur-Erlebnis Hunsrück. Literaturverlag Dr. Gebhardt und Hilden, Idar-Oberstein 2000, ISBN 3-932515-29-3.
    Uwe Anhäuser: Die Ausoniusstraße von Bingen über den Hunsrück nach Trier. Ein archäologischer Reise- und Wanderführer. Rhein-Mosel-Verlag, Alf/ Mosel 2006, ISBN 3-89801-032-5.
    Uwe Anhäuser: Hunsrück und Naheland. Entdeckungsfahrten zwischen Mosel, Nahe, Saar und Rhein. 3. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 1991, ISBN 3-7701-2126-0
  4. www.hunsrueckmittelrhein.de › gemeinden › vg-hunsrueck-mittelrheinVG Hunsrück-Mittelrhein | Startseite

    Verbandsgemeinde HunsrückMittelrhein. Beschreibung und Aufgaben der Verbandsgemeinde. Bei der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein handelt es sich wie bei den übrigen rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden um ein Gebilde, das es in anderen Bundesländern in dieser Form nicht gibt.

  5. Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein Rathausstraße 1 56281 Emmelshausen. Der Fachbereich 3 (Natürliche Lebensgrundlagen und Bauen) ist in 56281 Emmelshausen, Henchenstraße 12 - 14 (Hochhaus) untergebracht (Zugang nur über die Henchenstraße). Die Verwaltungsstelle in Oberwesel befindet sich in der Rathausstraße 6, 55430 Oberwesel.

  6. www.hunsrueckmittelrhein.de › gemeindenGemeinden | Startseite

    Die Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein umfasst auf einer Fläche von 234 Quadratkilometern die attraktiven Städte Emmelshausen, Oberwesel und St. Goar sowie 30 gepflegte Ortsgemeinden mit insgesamt rd. 24.000 Einwohnern.