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Meißenheim è un comune tedesco di 4 066 abitanti, situato nel land del Baden-Württemberg. Note
Meißenheim (Low Alemannic: Missennä) is a municipality in the district of Ortenau in Baden-Württemberg in Germany.
- Geographie
- Geschichte
- Politik
- Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Wirtschaft und Infrastruktur
- Persönlichkeiten
- Literatur
- Einzelnachweise
Lage
Meißenheim liegt in der Oberrheinischen Tiefebene direkt am Rhein und damit an der deutsch-französischen Grenze, etwa 13 km von Lahrentfernt.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden an Neuried, im Osten an Friesenheim und die Stadt Lahr, im Süden an Schwanau und im Westen an die elsässische Gemeinde Gerstheim.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Meißenheim mit der ehemals selbstständigen Gemeinde Kürzell gehören die beiden gleichnamigen Dörfer. Im Gemeindeteil Kürzell liegen die abgegangenen Ortschaften Hoschweier, Kenle, Merzweier, Mietershofen und Vastolfsweier. Im Gemeindeteil Meißenheim liegen die abgegangenen Ortschaften Äußerer und Innerer Hilbertshof, auf die heute ein Flurnamehindeutet.
Die ersten Spuren menschlicher Siedlung gehen in Meißenheim bis in die Jungsteinzeit zurück. Neolithische Funde lassen auf die Bandkeramiker als erste Bauern von Meißenheim schließen. Bei Bauarbeiten wurden auch Gräber der Alemannen und Merowingergefunden. Der Ortsname bedeutet vermutlich "Heim des Remigius" (Missenheim), der als Kirchenpatron vere...
Verwaltungsgemeinschaft
Die Gemeinde Meißenheim bildet mit der Gemeinde Schwanau eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft.
Gemeinderat
Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014brachte bei einer Wahlbeteiligung von 58,33 % folgendes Ergebnis: Für Kürzell besteht ein eigener Ortschaftsrat.
Bürgermeister
Alexander Schröder wurde im September 2009 im zweiten Wahlgang zum Nachfolger von Gerlinde Kleis gewählt und setzte sich im September 2017 mit 89,9 % der Stimmen gegen Gerhard Bidermann durch.
Musik
1. Kirchenchor, Posaunenchor, Musikverein, Männergesangsverein, Jagdhornbläser, Fanfarenzug, Zitherensemble Zith-A5
Bauwerke
1. Evangelische Kirche Meißenheim, barocke Kirche von 1766 mit Silbermann-Orgel. Der Altarraum der Kirche wurde 2003 von Christoph Manuel Beysser und Markus Artur Fuchs neu ausgestattet. 2. Kürzell besitzt mit St. Laurentius eine Kirche im klassizistischen Stil. Erbaut 1829 bis 1830 von Hans Voß besitzt die Kirche dank durchaus reicher Detailarbeit und einem niedrigen Turmdach eine barocke Ausstrahlung – dieser Aspekt macht sie zu einer ungewöhnlichen Kirche im eigentlich für eine kraftvolle,...
Parks
Meißenheim: 1. Riedhof mit Christophorus-Kapelle, Kreuzweg, Oster- und Weihnachtskuppel, Teich und Biotop. 2. Mühlbachpromenade mit Ruhepavillons, Aussichtspunkten und Biotop. 3. Baggersee mit Sandstrand und Schollenhütte mit Grillmöglichkeit
Verkehr
Meißenheim war bis 1959 durch die Mittelbadische Eisenbahn (Kehl–Seelbach (Schutter)) an das Schienennetz angebunden.Die Landesstraßen75, 104 und 118 durchquert die Gemarkung Meißenheims.
Bildung
Mit der Friederike-Brion-Schule besteht in Meißenheim eine Grundschule. Im Ortsteil Kürzell gibt es zudem eine Schule für lernbehinderte Kinder. In beiden Ortsteilen gibt es je einen evangelischen Kindergarten, in Kürzell auch einen in Trägerschaft der römisch-katholischenKirchengemeinde.
Söhne und Töchter der Gemeinde
1. Franz Joseph Gießler (1854–1923), geboren in Kürzell, Landgerichtsdirektor und badischer Landtagsabgeordneter (Zentrum) 2. Ferdinand Kopf(1857–1943), geboren in Kürzell, Rechtsanwalt, Landtagsabgeordneter 3. Karl Fischer (1871–1931), Politiker (DNVP), Landtags- und Reichstagsabgeordneter 4. Karl Hoppe (1898–1963), Politiker (SPD, KP), Mitglied des Saarländischen Landtags 5. Jörg Erb(1899–1975), geboren in Kürzell, Religionspädagoge und Fachautor 6. Gerhard Krapf(1924–2008), deutsch-amerika...
Ehrenbürger
1. Oskar Bohnert (2003) 2. Herbert Reith (2003) 3. Hans Spengler (2023) 4. Günter Killius (2023)
Weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
1. Friederike Brion(1752–1813), die Jugendliebe Goethes, wurde in Meißenheim bestattet.
Johannes Georg Schilher: Chronicon Meissenheimense. Heidelberg 1844 (Digitalisat).Albert Köbele: Dorfsippenbuch Meißenheim, Landkreis Lahr in Baden, 1568–1969. 2. Auflage. Grafenhausen: Köbele 1969 (= Badische Ortssippenbücher 1)Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 416–417Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken...From 1816 onwards, Meisenheim was the administrative seat of the Oberamt of Meisenheim and an Oberschultheißerei. In 1866 the Grand Duchy of Hesse inherited Hesse-Homburg but had to cede its territory to the Kingdom of Prussia later that same year following its defeat in the Austro-Prussian War.
- 232 m (761 ft)
- Bad Kreuznach
Meißenheim es un municipio alemán en el distrito de Ortenau, Baden-Wurtemberg. El topónimo es interpretado como hogar de Remigio . Hasta la reforma protestante , San Remigio de Reims fue adorado como santo patrón de la aldea.
- Non-urban municipality in Germany
- 48°24′36″N 7°46′25″E / 48.41, 7.7736111111111
Meißenheim est une commune de Bade-Wurtemberg , située dans l'arrondissement de l'Ortenau, dans le district de Fribourg-en-Brisgau
Meißenheim, which was under the rule of the Wurmser nobility in Vendenheim for more than 340 years, changed hands in Baden in 1805. At that time the village had about 650 inhabitants. Catastrophic damage to agriculture was also caused by the numerous floods of the then still wild, unregulated flow of the Rhine.