Yahoo Italia Ricerca nel Web

Risultati di ricerca

  1. Das Vollzeitäquivalent (Abkürzung VZÄ) oder Vollbeschäftigtenäquivalent ist eine Hilfsgröße bei der Messung von Arbeitszeit. Sie ist definiert als die Anzahl der gearbeiteten Stunden (in einem Unternehmen, einer Region oder einem Land), geteilt durch die übliche Arbeitszeit eines Vollzeit-Erwerbstätigen, beispielsweise 40 Stunden.

  2. Ein Vollzeitäquivalent (VZÄ) ist eine Kennzahl zur vergleichbaren Messung der Beschäftigung oder der Zahl der Studierenden, auch wenn die Arbeits- oder Studienzeiten hinsichtlich der Wochenstundenzahlen unterschiedlich sind.

  3. Bedeutungen. 1. Verwaltungssprache die mit einer Vollzeitstelle verbundene vertragliche Arbeitszeit (pro Woche, Monat o. Ä.) Beispiele: Die nach § 285 Nr. 7 HGB geforderte Zahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer wird nicht nach Vollzeitäquivalenten angegeben, sondern es zählt jedes Beschäftigungsverhältnis unabhängig von ...

  4. Vollzeitäquivalent. Seite teilen. Bei der Ermittlung der Voll­zeit­äquivalente werden Teil­zeit­beschäftigte mit deren Anteil an der Arbeits­zeit eines Voll­zeit­beschäftigten berück­sichtigt (z. B. bilden zwei 50%-Teil­zeit­beschäftigte ein Voll­zeit­äquivalent).

  5. Vollzeitäquivalente (VZÄ) Einem Vollzeitäquivalent entspricht ein 100% besetzter Arbeitsplatz (Beispiel: eine Anstellung von 50% ergibt 0,5 VZÄ).

  6. 6 mag 2024 · Definition: Vollzeitäquivalent einfach erklärt. Was bedeutet Vollzeitäquivalent? Das Vollzeitäquivalent wird auch oft mit VZÄ oder FTE für Full-Time-Equivalent abgekürzt. Es beschreibt die Mitarbeiterkapazität, wobei ein VZÄ oder FTE von 1,0 der Arbeitszeit einer Vollzeitkraft entspricht.

  7. Startseite. Mediathek. Vollzeitäquivalente. Mediathek Vollzeitäquivalente. Seite teilen. Die Berechnung des wissenschaft­lichen Personals nach Vollzeit­äquivalenten erfolgt anhand des Beschäftigungs­umfangs und der Art der Tätigkeit (haupt- und nebenberuflich). Neben­berufliches Personal wird pauschal mit 0,2 gewichtet.