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Das Vollzeitäquivalent (Abkürzung VZÄ) oder Vollbeschäftigtenäquivalent ist eine Hilfsgröße bei der Messung von Arbeitszeit. Sie ist definiert als die Anzahl der gearbeiteten Stunden (in einem Unternehmen, einer Region oder einem Land), geteilt durch die übliche Arbeitszeit eines Vollzeit-Erwerbstätigen, beispielsweise 40 Stunden.
Ein Vollzeitäquivalent (VZÄ) ist eine Kennzahl zur vergleichbaren Messung der Beschäftigung oder der Zahl der Studierenden, auch wenn die Arbeits- oder Studienzeiten hinsichtlich der Wochenstundenzahlen unterschiedlich sind.
Bedeutungen. 1. Verwaltungssprache die mit einer Vollzeitstelle verbundene vertragliche Arbeitszeit (pro Woche, Monat o. Ä.) Beispiele: Die nach § 285 Nr. 7 HGB geforderte Zahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer wird nicht nach Vollzeitäquivalenten angegeben, sondern es zählt jedes Beschäftigungsverhältnis unabhängig von ...
Vollzeitäquivalent. Seite teilen. Bei der Ermittlung der Vollzeitäquivalente werden Teilzeitbeschäftigte mit deren Anteil an der Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten berücksichtigt (z. B. bilden zwei 50%-Teilzeitbeschäftigte ein Vollzeitäquivalent).
Vollzeitäquivalente (VZÄ) Einem Vollzeitäquivalent entspricht ein 100% besetzter Arbeitsplatz (Beispiel: eine Anstellung von 50% ergibt 0,5 VZÄ).
6 mag 2024 · Definition: Vollzeitäquivalent einfach erklärt. Was bedeutet Vollzeitäquivalent? Das Vollzeitäquivalent wird auch oft mit VZÄ oder FTE für Full-Time-Equivalent abgekürzt. Es beschreibt die Mitarbeiterkapazität, wobei ein VZÄ oder FTE von 1,0 der Arbeitszeit einer Vollzeitkraft entspricht.
Startseite. Mediathek. Vollzeitäquivalente. Mediathek Vollzeitäquivalente. Seite teilen. Die Berechnung des wissenschaftlichen Personals nach Vollzeitäquivalenten erfolgt anhand des Beschäftigungsumfangs und der Art der Tätigkeit (haupt- und nebenberuflich). Nebenberufliches Personal wird pauschal mit 0,2 gewichtet.