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  1. it.wikipedia.org › wiki › GrebensteinGrebenstein - Wikipedia

    Grebenstein è un comune tedesco di 5 790 abitanti, [1], situato nel land dell' Assia . Indice. 1 Amministrazione. 1.1 Gemellaggi. 2 Note. 3 Altri progetti. 4 Collegamenti esterni. Amministrazione. Gemellaggi. Sarsina. Note. ^ a b Ente statistico d'Assia - Dati sulla popolazione. Altri progetti.

  2. en.wikipedia.org › wiki › GrebensteinGrebenstein - Wikipedia

    Grebenstein ( German pronunciation: [ˈɡʁeːbm̩ˌʃtaɪ̯n] ⓘ) is a town in the district of Kassel, in Hesse, Germany. It is located 16 km northwest of Kassel on the German Timber-Frame Road. In 1762 it was the scene of a skirmish between British and French troops during the Seven Years' War .

    • Geografie
    • Eingemeindungen
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Verkehr
    • Persönlichkeiten Mit Bezug auf Grebenstein
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Lage

    Grebenstein liegt westlich des Reinhardswalds zwischen Kassel und Hofgeismar am Fluss Esse. Über der Stadt steht die Ruine der Burg Grebenstein.

    Nachbargemeinden

    Grebenstein grenzt im Norden an die Stadt Hofgeismar, im Nordosten an das gemeindefreie Gebiet Gutsbezirk Reinhardswald, im Osten an die Stadt Immenhausen, im Südosten an die Gemeinde Espenau, im Süden und Westen an die Gemeinde Calden, sowie im Nordwesten an die Stadt Liebenau(alle im Landkreis Kassel).

    Gliederung

    Die Stadt Grebenstein besteht aus den folgenden Stadtteilen: 1. Kernstadt mit Friedrichsthal 2. Udenhausen 3. Burguffeln 4. Schachten Außerdem gehören zu Grebenstein eine Anzahl kleinerer Weiler und Einzelgehöfte wie Ellixen.

    Am 1. Oktober 1970 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Burguffeln, Schachten und Udenhausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis eingegliedert.

    Stadtverordnetenversammlung

    Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:

    Bürgermeister

    Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Grebenstein neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und sieben weitere Stadträte angehören. Bürgermeister ist seit dem 1. Oktober 2010 Danny Sutor, der bis dahin Hauptamtsleiter der Stadtverwaltung war.Er wurde als Nachfolger von Armin Kölling (SPD), der nach drei Amtszeiten nicht me...

    Flagge

    Die Flagge wurde der Stadt am 27. September 1973 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben: „Die Stadtflagge zeigt zwei weiß - blau gedrittelte Flaggenbahnen in verwechselten Farben, belegt mit dem Stadtwappen.“

    Museen

    1. Ackerbürgermuseum(seit 1984) im „Haus Leck“, Schachtener Straße 11, erbaut 1431 2. Alte Meierei, Schachtener Straße 4, erbaut um 1780

    Musik

    1. TMG Turn- und Musikgemeinschaft 1980 Grebenstein e. V. 2. Volkschor Grebenstein 3. Männerchor 1840 Grebenstein

    Bauwerke

    1. historische Altstadt mit den mittelalterlichen Türmen der Stadtbefestigung, dem Rathaus, der evangelischen Stadtkirchesowie zahlreichen Fachwerkhäusern, die teilweise über mittelalterlichen Kellern stehen 2. Ruine der Burg Grebenstein(auf dem Burgberg am Südrand der Stadt) aus dem 13. Jahrhundert 3. einstiger Standort der Burg Haldessen(nahe dem Hof Oberhaldessen) aus dem 14. Jahrhundert 4. Die ehemalige Grebensteiner Landwehr zwischen Grebenstein und Hofgeismar ist heute nur noch an wenig...

    Grebenstein liegt an der Bundesstraße 83. Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Kassel–Warburg und wird von der RegioTram (Linie RT1) angefahren. Regional-Express-Züge der Verbindung Kassel–Hagen halten seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 nicht mehr in Grebenstein. Die Stadt Grebenstein gehört dem Nordhessischen Verkehrsverbundan. Der 27,92 km l...

    Ludwig der Junker (1305–1345), dritter Sohn des Landgrafen Otto I. von Hessen; 1328–1345 Herr zu Grebenstein
    Landgraf Hermann II. von Hessen(1341–1413), Sohn Ludwig des Junkers, geboren auf Burg Grebenstein
    Dietrich von Schachten (um 1445 – 1503), Autor einer Reisebeschreibung nach Palästina im Jahre 1491, als Begleiter des Landgrafen Wilhelm I.von Hessen; geboren in Schachten, Amtmann zu Grebenstein

    Martin Zeiller: Grebenstein. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655, S....

    Grebenstein, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Literatur über Grebenstein nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
    Private Webseite zur Geschichte der Stadt Grebenstein (Memento vom 8. Februar 2015 im Internet Archive)
    Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
    Grebenstein: Bürgermeister
    a b c d Grebenstein, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Eingliederung der Gemeinden Burguffeln, Schachten und Udenhausen in die Stadt Grebenstein, Landkreis Hofgeismar vom 29. September 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzei...
  3. Ott Christoph Hilgenberg ( Grebenstein, 18 gennaio 1896 – Berlino, 21 settembre 1976) è stato un ingegnere, scienziato e umanista tedesco . È ricordato specialmente per i suoi lavori sulla teoria della Espansione della Terra . Foto di Ott Christoph Hilgenberg scattata nel 1975 da sua figlia Helge.

  4. Die Burg Grebenstein, auch Grafenstein, Greuensteyn, Grevenstein genannt, ist die Ruine einer Höhenburg oberhalb der Kernstadt von Grebenstein im Landkreis Kassel in Hessen . Inhaltsverzeichnis. 1 Geographische Lage. 2 Geschichte. 3 Anlage. 4 Amtmänner. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Geographische Lage.

  5. Curt Badinski, indicato talvolta come Kurt ( Grebenstein, 17 maggio 1890 – Oldenburg, 27 febbraio 1966 ), è stato un generale tedesco della Wehrmacht durante la seconda guerra mondiale . Indice. 1 Biografia. 2 Onorificenze. 2.1 Onorificenze tedesche. 2.2 Onorificenze straniere. 3 Bibliografia. Biografia.