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  1. Margaret Elisabeth of Leiningen-Westerburg (30 June 1604 in Schadeck, today part of Runkel – 13 August 1667 at Wiesenburg Castle), was a Countess of Leiningen and regent of the Landgraviate of Hesse-Homburg during the minority of her sons from 1638.

  2. Leiningen family. The House of Leiningen is the name of an old German noble family whose lands lay principally in Alsace, Lorraine, Saarland, Rhineland, and the Palatinate. Various branches of this family developed over the centuries and ruled counties with Imperial immediacy.

  3. Margherita Elisabetta di Leiningen-Westerburg (Runkel, 30 giugno 1604 – Weida, 13 agosto 1667) è stata una nobile tedesca, contessa di Leiningen per nascita e langravia di Assia-Homburg per matrimonio.

    • Geschichte
    • Schlösser und Burgen
    • Wappen
    • Wappen Von Gebietskörperschaften Mit Dem Leininger Adler
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Ausgangspunkt

    Seinen belegbaren Ausgang nahm das Geschlecht von der im 12. Jahrhundert errichteten Burg Leiningen im nordöstlichen Pfälzerwald; die Burg wurde später „Altleiningen“ genannt, als im 13. Jahrhundert, am fünf Kilometer entfernten Ostrand des Pfälzerwalds zur Rheinebene hin, die Schwesterburg Neuleiningenhinzukam. Unterhalb der Burg Altleiningen im Tal des Eckbachs liegt die Gemeinde Altleiningen, während die Gemeinde Neuleiningen sich auf der Anhöhe um die gleichnamige Burg herum entwickelt ha...

    Die Anfänge

    Über die Frühzeit des Geschlechts bis ins 12. Jahrhundert lassen sich keine gesicherten Angaben machen. Die erste sichere Erwähnung der Familie stammt aus dem Jahr 1128, als Emicho, Graf von Leiningen eine Urkunde des Mainzer Erzbischofs Adalbert I. von Saarbrückenbezeugte. Dieser Emich II. von Leiningen († vor 1138) wird in der neueren Literatur als Stammvater des Adelsgeschlechts betrachtet. Für eine Abstammung von den Emichonen, den Grafen im Nahegau, den Nachweis zu führen, gestattet die...

    Die Teilungen

    Nach dem Aussterben der Leininger um das Jahr 1212 nahm der Neffe des letzten Grafen, Sohn seiner Schwester Liutgard und des Grafen Simon II. von Saarbrücken, als Friedrich II. den Namen Leiningen und das Wappen an. Damit begründete er die jüngere Linie Leiningen. Zum vorhandenen Leininger Besitz kamen vom Vater ererbte Güter (Hardenburg) sowie die Vogtei über das Kloster Limburg hinzu. Sein Sohn Friedrich III. erwarb 1241 die Grafschaft Dagsburg in den Vogesen. Der zweite Sohn, Emich IV., Gr...

    Stammwappen der älteren Linie Leiningen
    Wappen derer von „Liningen“ in der Zürcher Wappenrolle, um 1340
    Stammwappen der jüngeren Linie Leiningen nach GHdA
    Eduard Brinckmeier: Genealogische Geschichte des uradeligen, reichsgräflichen und reichsfürstlichen, standesherrlichen, erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg. Sattler, Braunschweig 1...
    Thomas Gehrlein: Das Haus Leiningen. 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen. Börde-Verlag, Werl 2010, ISBN 978-3-9811993-9-0.
    Thomas Gehrlein: Die Grafen zu Leiningen-Westerburg. 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolge. Kurpfalz-Verlag, Mannheim 2012, ISBN 978-3-9815332-0-0.
    Hans Heiberger: 1200 Jahre Altleiningen. 780–1980.Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1980.
  4. Margaret Elisabeth of Leiningen-Westerburg, was a Countess of Leiningen and regent of the Landgraviate of Hesse-Homburg during the minority of her sons from 1638.

  5. Margaret Elisabeth of Leiningen-Westerburg (30 June 1604 in Schadeck, today part of Runkel – 13 August 1667 at Wiesenburg Castle), was a Countess of Leiningen and regent of the Landgraviate of Hesse-Homburg during the minority of her sons from 1638.

  6. Margarete Elisabeth von Leiningen-Westerburg (* 30. Juni 1604 in Schadeck; † 13. August 1667 in Wiesenburg) war eine geborene Gräfin von Leiningen-Westerburg und als Witwe und Vormundschaft führende Mutter Regentin der Landgrafschaft Hessen-Homburg.