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  1. Feuchtwangen, Siegfried von. Autor: Arnold, Udo. Quelle: OGT 1986, 50, Siegfried stand in einer Phase des Umbruchs innerhalb des Deutschen Ordens. Seit die christliche Position im Hl. Land sich unaufhaltsam verschlechterte, sich andererseits die Situation in Preußen immer mehr zugunsten des Ordens wandelte, ergab sich für den Orden die ...

  2. Band 2. Die Fotografie auf der ersten Umschlagseite zeigt das Gebäude Hindenburgstraße 5: Chorherrenhof, bis 1563 "Neuer Amtshof" und Sitz des Vogtamtes, später des Kastenamtes bis 1791, Preußisches Justizamt bis 1806, Bayerisches Rentamt bis 1828, Bayerisches Forstamt ab 1855, Stadtverwaltung seit 1974. Der Beitrag der Hochmeister Konrad ...

  3. Siegfried von Feuchtwangen wurde um 1275 geboren (Rückschluss vom Zeitpunkt der überlieferten Übernahme eines ersten Amtes im Orden). Er war wohl Spross eines fränkischen, im Raum Ansbach, wo auch das Städtchen Feuchtwangen liegt, ansässigen Geschlechtes des Ministerialadels; er dürfte in einem nicht näher aufschließbaren ...

  4. Wahrscheinlich aus fränkischer Ministerialenfamilie, mit nicht näher erschließbarer Verwandtschaft zu Konrad von Feuchtwangen. Siegfried von Feuchtwangen ist erstmals 1298 nachweisbar und zwar bereits als Deutschmeister des Deutschen Ordens, er starb 1311 auf der Marienburg. Siegfried von Feuchtwangen wird in einer in Nürnberg ausgestellten ...

  5. 30 ago 2005 · Deutsch: Statue von Siegfried von Feuchtwangen, 15. Hochmeister des Deutschen Ordens, Marienburg, Polen. Polski: Pomnik Siegfrieda von Feuchtwangena, 15-nastego Wielkiego Mistrza Zakonu Krzyżackiego, Zamek w Malborku, Polska.

  6. So betrachtet, zeigen die vorliegenden Gesetze Siegfrieds von Feuchtwangen einen um seine Zeit einmaligen Ansatz einer demokratischen Regierungsform in der Führungsschicht. Anders als bei den vielen Fürstentümern und der Reichsregierung selbst ist der Hochmeister in seinen Entschlüssen letzthin doch von der Genehmigung durch das Kapitel abhängig.

  7. Siegfried von Feuchtwangen († 3. Mai 1311) war der 15. Hochmeister des Deutschen Ordens vom 18. Oktober 1303 bis zu seinem Tode. Wahrscheinlich aus fränkischer Ministerialenfamilie, mit nicht näher erschließbarer Verwandtschaft zu Konrad von Feuchtwangen. Siegfried von Feuchtwangen ist erstmals 1298 nachweisbar und zwar bereits als ...