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  1. Friedrich Wilhelm von Schadow (Berlin 1788-1862 Düsseldorf) "Pieta", Öl auf Leinwand, 34 x 47 cm, (Darstellungsgröße 32,5x 44 cm, im Halbrund), rückseitig Ausstellungsetikett"Ausstellung für christliche Kunst, Düsseldorf 1909, sowie am Keilrahmen alt bezeichnet Jean (Hans) Pullem, Düsseldorf, gerahmt, (Rei)

  2. 28 ott 2020 · Der Gemahl der Kronprinzessin Luise, der spätere preußische König Friedrich Wilhelm III., lehnte die Prinzessinnengruppe als zu unrepräsentativ ab. So geriet für 90 Jahre Schadows frühklassizistisches Werk in Vergessenheit. Johann Gottfried Schadow wurde am 20. Mai 1764 in Berlin geboren und verstarb hier am 27. Januar 1850.

  3. 1811 ging der junge Berliner Maler Wilhelm Schadow zusammen mit seinem älteren Bruder, dem Bildhauer Rudolph, mit einem durch Alexander von Humboldt vermittelten Stipendium nach Rom. Dort schlossen sich die Brüder dem Lukasbund um Friedrich Overbeck an. Schadow identifizierte sich so mit den Idealen der Nazarener, dass er zum katholischen Glauben übertrat.

  4. Friedrich Wilhelm von Schadow wurde am 6. September 1788 in Berlin geboren. Er war ein deutscher Maler und einer der Begründer der Düsseldorfer Malerschule.

  5. 7. Juni Tod Friedrich Wilhelms III., Friedrich Wilhelm IV. wird preußischer König. 1841 Im Mai Reise nach Dresden. 20. Juni Geburt der Enkelin Marie Bendemann. 1842 Im Mai Verleihung des Ordens pour le mérite für Wissenschaft und Kunst. 20. Januar wird sein Sohn Wilhelm als von Schadow-Godenhaus in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben.

  6. Friedrich Wilhelm v. Schadow-Godenhaus. Nekrolog. Abdruck aus dem Corresp.-Blatt des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf (von R. Wiegmann, 1862). — Das Leben der Maler nach älteren und neueren Kunstschriftstellern von Adolf Stern und Andreas Oppermann, vom 16. —19. Jahrhundert. Leipzig 1864. S. 466—475.

  7. Ingrid Bodsch (Hrsg.): Wilhelm von Schadow und sein Kreis. Materialien und Dokumente zur Düsseldorfer Marlerschule, Stadtmuseum, Bonn 1992 ISBN 3-931878-00-7 Cordula A. Grewe: Wilhelm Schadow (1788–1862). Monographie und cataloge raisonné, Dissertation, Universität Freiburg 1998 Helmut Börsch-Supan: Schadow-Godenhaus Friedrich Wilhelm von.