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  1. August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden ), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin. Er folgte seinem ohne männlichen Erben in der ...

  2. 1813–1814 Lindenau nahm als Generaladjutant des Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar am Befreiungskrieg teil. 1817–1827 Rückberufung an die Kammer in Altenburg. 1820 Ernennung zum Geheimrat und Minister durch Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg.

  3. Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 28. Juli jul. / 7. August 1676 greg. auf Schloss Friedenstein in Gotha; † 23. März 1732 in Altenburg) war als Herzog ein Landesherr in Thüringen. Er stammte aus der ernestinisch - wettinischen Nebenlinie Sachsen-Gotha-Altenburg .

  4. Princess Louise with her two sons Ernst (right) and Albert, shortly before her exile from court in 1824. The engagement to the then Duke Ernst I of Saxe-Coburg-Saalfeld took place on December 20 in 1816. On 31 July 1817 in Gotha, 16-year-old Louise married her 33-year-old kinsman Ernst III, Duke of Saxe-Coburg-Saalfeld, (later Ernst I, Duke of ...

  5. Der alchemistische Nachlaß Friedrichs I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (Quellen und Forschungen zur Alchemie 1), described by Oliver Humberg, Elberfeld 2005. August Beck, Friedrich I., Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie . vol VIII. Duncker & Humblot, Leipzig 1878, p. 2.

  6. ISBN 978-3-95498-695-8. 35,00 €. Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822), geistreich, extra­vagant und unorthodox, hatte ein Gespür für die schönen Dinge des Lebens. Luxus und Kunst gehörten für ihn unbedingt dazu. Über ein dichtes Netz von Kunst­agenten, Handels­häusern, Gelehrten und Bankiers gewann der eifrige ...

  7. 23 nov 2022 · Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772–1822) wurde lange verklärt, ob abwertend als verweiblichter Mann oder glorifizierend als Ahnherr der Homosexuellenbewegung, ob durch vorsichtige Formulierungen wie »Sonderling« oder unmissverständliche Atteste des Wahnsinns.